Ernst Deutsch Theater: Die Nashörner. Von Eugène Ionesco. Mit Konstantin Graudus. 11.10. – 10.11.2012

Anfang der Woche erschien im Hamburger Abendblatt ein sehr netter Artikel über Konstantin Graudus anlässlich der kommenden Premiere von Die Nashörner am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater: Zur Premiere kommt der ganze Ort. Wolf-Dietrich Sprenger inszeniert den Ionesco-Klassiker u.a. mit Konstantin Graudus als Behringer. Ab 11. Oktober!

„Hans trifft sich mit Behringer. Er hat sich verspätet, weil er die Nacht durchgefeiert hat „Ernst Deutsch Theater: Die Nashörner. Von Eugène Ionesco. Mit Konstantin Graudus. 11.10. – 10.11.2012“ weiterlesen

Ernst Deutsch Theater Hamburg: Verdammt lange her – Mit Stephan Benson, Konstantin Graudus, Leslie Malton, u.a. – Bis 09.01.2010

Verdammt lange her. Von Michael Frayn. Regie: Rüdiger Burbach.
Mit Stephan Benson, Konstantin Graudus, Frank Jordan, Heinz W. Krückeberg, Stefan Lahr, Felix Lohrengel, Leslie Malton, Volker Niederfahrenhorst, Oliver Warsitz
26.11.2009 bis 09.01.2010. Genaue Vorstellungstermine siehe Spielplan.

„Was wie ein betuliches Boulevardstück beginnt, nimmt bald Fahrt auf und entwickelt sich im zweiten Akt zur rasanten, mitunter unübersichtlichen Farce mit absurden Anteilen.“ (Die Welt)
„Ulkig und durchgeknallt: Konstantin Graudus“ – „Brillant: Stephan Benson“ (Hamburger Abendblatt)

Ein College im guten alten England: Oxbridge. 25 Jahre nach ihrem Hochschulabschluss treffen sich sechs frühere Studenten wieder. Verdammt lange her, dass sie hier waren. Für einen Abend kehren sie zurück in die reine Männerwelt der frühen Jahre, lassen ihre alten Freund- und Feindschaften wieder aufleben. Alles nimmt den erwartet feucht-fröhlichen Verlauf. Doch dann taucht Rosemary auf, inzwischen Lady Driver und die Frau des Direktors. Sie ist immer noch eine äußerst attraktive Frau. Schon damals war sie der Schwarm aller Bewohner, kollektives Objekt der Begierde. Sie entfacht bei den Männern alte Sehnsüchte und neue Leidenschaften. Was sich dann abspielt, ist an Aberwitz, Turbulenz und Situationskomik nur schwer zu überbieten. (Ernst Deutsch Theater)