Ab 10. Oktober 2025 . JazzSick Records, Düsseldorf . Vertrieb: membran . Gefördert durch Kunststiftung NRW

Aus: Bulten und Schlenken (M: Florian Van Volxem, Sven Rossenbach, André Nendza)
Ein Blog für Sprechersucher*innen
Ab 10. Oktober 2025 . JazzSick Records, Düsseldorf . Vertrieb: membran . Gefördert durch Kunststiftung NRW
Aus: Bulten und Schlenken (M: Florian Van Volxem, Sven Rossenbach, André Nendza)
ET: 10. Oktober 2025 (JazzSick Records, Düsseldorf)
»Sagen die Luftwurzeln « ist ein Artefakt an den Schnittstellen von Wort und Klang, ein berührendes Hörerlebnis der besonderen Art. Die Schauspieler*innen Bibiana Beglau, Lou Strenger, André Kaczmarczyk und Aram Tafreshian verleihen den vielfach ausgezeichneten Gedichten von Jürgen Nendza ihre eindringlichen, unnachahmlichen Stimmen.
Unter der Regie von Matthias Kratzenstein verwandeln die Soundtexturen der Filmkomponisten Florian Van Volxem und Sven Rossenbach sowie André Nendzas markante Kontrabass-Linien Jürgen Nendzas poetische »Panoramen des Augenblicks« in faszinierende Klangskulpturen. Ein unvergessliches Kopfkino, das uns auf einer Starenwolke in die Karibik trägt, sich im Lichthunger der Bäume entfaltet und den Geheimnissen des Hochmoors nachspürt, ohne die zermalmende Arbeit der Schaufelradbagger zu vergessen…
Gefördert durch
André Kaczmarczyk . Foto: © Jeanne Degraa . Musik: Florian Van Volxem, Sven Rossenbach
Bibiana Beglau . Foto: © Rafaela Pröll . Musik: Florian Van Volxem, Sven Rossenbach
Lou Strenger . Foto © Valeria Mitelman . Musik: Florian Van Volxem, Sven Rossenbach
Aram Tafreshian . Foto: © Clemens Porikys . Musik: Florian Van Volxem, Sven Rossenbach
Musikalisch-sprechkünstlerische Transformation ausgewählter Gedichte von Jürgen Nendza
Projekt für 4 Sprecher*innen und 3 Musiker*innen (2024 / 25)
Konzept, Realisation:
Matthias Kratzenstein
Jürgen Nendza
Sprache:
Bibiana Beglau
André Kaczmarczyk
Lou Strenger
Aram Tafreshian
Musik:
Florian Van Volxem
Sven Rossenbach
André Nendza
Gefördert durch
Charlotte (aus: Die geliebten Schwestern, Buch & Regie: Dominik Graf)
Komposition: Matthias Kratzenstein, Sven Rossenbach, Florian Van Volxem 1997
Bearbeitung: Florian Van Volxem, Sven Rossenbach 2013
Liebe Sprechersucher,
Sprecher*innenportale oder Sprechercastingportale gibt es inzwischen in Hülle und Fülle. Wer Sprecher*innen sucht, wird sicher an den gängigen Anschriften fündig. Hier zeigen wir nach wie vor die alten Fotos zu den Hörbuch-Aufnahmen zum Lissabonner Requiem von Antonio Tabucchi mit Ueli Jäggi. Und wenn es sich ergibt, weisen wir gelegentlich auch noch auf bemerkenswerte Projekte oder Besetzungen hin.
Eure Sprecherforscher
Zum wiederholten Male wurde leider unsere Verlagswebsite sprechtheater.de / sprechtheater.ch gehackt und zum Versand von SPAM über info@sprechtheater.de verwendet. Sollte jemand auf diese Weise anstößige und/oder merkwürdige Nachrichten erhalten haben, bitten wir dies vielmals zu entschuldigen! Die Original-Seite ist daher bis auf Weiteres abgeschaltet, aktuell besteht dafür eine Weiterleitung zu sprecherforscher.de
Infos über den Verlag sind vorläufig hier zu finden, Bestellungen unserer Titel sind derzeit nur direkt via Mail möglich, an info@sprechtheater.de
Nachfolgend zur Erinnerung alle Titel mit Hörproben in chronologischer Auflistung:
Bartleby, der Schreiber von Herman Melville |
![]() Hörstück nach der Inszenierung von Isabel Osthues, Schauspielhaus Zürich 2001 Sprache: Ueli Jäggi Musik: Matthias Kratzenstein, Daniel Wüthrich, Florian Van Volxem, Sven Rossenbach Übersetzung: Isabel Lorenz Textbearbeitung: Matthias Kratzenstein Regie, Realisation: Matthias Kratzenstein, Daniel Wüthrich Gesamtlaufzeit: 57’38“, 1 CD Produktion: sprechtheater, Zürich 2003 sprechtheater 001 – 10/2003 CHF 21,00 / € 16,80 ISBN 978-3-907877-00-5 Ein New Yorker Notar, selbstgefälliger Besitzer einer gutgehenden Praxis, stellt einen blassen, unauffälligen Mann als Schreiber an: Bartleby. Der Notar ahnt nicht, dass dieser seine gesicherte Existenz durcheinander bringen wird und ihn um ein Haar ruiniert. Dabei tut der Schreiber fast übereifrig seine Pflicht, bis er mit der stereotypen Formel ‚I would prefer not to‘ die Arbeit verweigert. Jorge Luis Borges und Gilles Deleuze haben sich mit dieser rätselhaften Figur beschäftigt, welche die Routine des modernen Büroalltags mit freundlicher Beharrlichkeit zurückweist. Sie sahen in Melvilles Erzählung eine der grossartigsten Schöpfungen der amerikanischen Literatur. „Eine Erzählung von Weltrang, der Ueli Jäggi durch seine suggestive Interpretation zu einem glanzvollen Höhepunkt verhilft.“ (Aus der Jurybegründung: Deutscher Hörbuchpreis 2004, Kategorie „Beste Interpretation“) „Ueli Jäggi gelingt es, die Lesung so eindringlich zu gestalten, dass der Text zu leuchten beginnt, als wäre er eben erst erschaffen worden.“ (SZ) „Eine eindrucksvolle Demonstration für das Hörbuch.“ (Kölnische Rundschau) |
Lissabonner Requiem. Eine Halluzination. Von Antonio Tabucchi |
![]() Ein Hörstück mit Musik und O-Tönen der Stadt Nach dem gleichnamigen Roman von Antonio Tabucchi Übersetzung: Karin Fleischanderl Sprache: Ueli Jäggi Musik: Jean Pierre von Dach, Matthias Kratzenstein, Daniel Wüthrich Textbearbeitung: Ueli Jäggi, Matthias Kratzenstein Regie, Realisation: Matthias Kratzenstein, Daniel Wüthrich Gesamtlaufzeit: 110 Min, 2 CDs Produktion: sprechtheater, Zürich 2006 sprechtheater 011 € 19,95 ISBN 978-3-907877-10-4 Zwölf Stunden lang treibt sich der Erzähler an einem glühendheißen Sommersonntag in Lissabon herum. Es widerfahren ihm die seltsamsten Dinge mit sonderbaren Menschen an ungewöhnlichen Orten. Manche von ihnen leben, andere sind längst tot – so wie der geheimnisvolle Gast, den er nachts um zwölf zum Essen einlädt, und der niemand anderes ist als der berühmte Dichter Fernando Pessoa. „Das Hörbuch schlechthin: Text, Interpretation, Musik und Geräusche verbinden sich optimal und schaffen eine Kunstform, die es so noch nicht gegeben hat. Der „Earcatcher“ des Jahres.“ (Jurybegründung Deutscher Hörbuchpreis 2007 „Beste Fiktion“) „Eine schönere Liebeserklärung an eine Stadt kann es wohl nicht geben.“ (Schweizer Familie) „Entstanden ist so eine sehr gelungene Interpretation, die aus Tabucchis ‚Lissabonner Requiem‘ ein augenzwinkerndes und hoffnungsfrohes Requiem macht und beim Hören große Lust auf Portugal, auf Lebensgeschichten und besonders aufs Träumen hinterlässt.“ (B2Radio, 15-5 Hörbuchmagazin) „Ein ruhiges Hörstück, das fasziniert, weil es dem Spektakulärem und der emsigen Betriebsamkeit entsagt.“ (vivat, Ausgabe Herbst 2006) „Wie ein Film“ (FACTS) |
57’38“ Ewigkeit von Bibiana Beglau und Stefan Jäger |
![]() Hörstück nach der Inszenierung von Stefan Jäger Schauspielhaus Zürich 2004 Sprache: Bibiana Beglau Musik: Florian Van Volxem, Sven Rossenbach, Matthias Kratzenstein, Daniel Wüthrich Sounddesign: Thomy Häusermann Assistenz, Presse: Stefanie Leimsner Textbearbeitung: Matthias Kratzenstein Regie, Realisation: Matthias Kratzenstein, Daniel Wüthrich Gesamtlaufzeit: 57’38“, 1 CD Produktion: sprechtheater, Zürich 2004 sprechtheater 004 – 09/2004 CHF 21,00 / € 16,80 ISBN 978-3-907877-03-6 57 Minuten 38 Sekunden Ewigkeit : Jede Lawine hat ihren eigenen Namen. Und jeder Verschüttete seine eigene Geschichte. Zu erzählen wäre die einer jungen Frau, die in Massen von Schnee begraben liegt, verschüttet von einer Lawine – halb bewusstlos, halb im Delirium ihrer Gedanken. Wie sie der panischen Lähmung trotzt, wie sie in ihre Erinnerung taucht, um einen Splitter Licht zu finden, wie längst vergessene Mythen lebendig werden und wie sie auf ein Geheimnis stösst, das tief in ihrer Kindheit verschüttet liegt. 57 Minuten und 38 Sekunden ist die Zeit, die die Verschüttete überleben wird, vielleicht. Alles andere ist Ewigkeit. : Der Schweizer Autor und Regisseur Stefan Jäger stiess bei den Recherchen zu seinem Fernsehfilm „Im Namen der Gerechtigkeit“ auf zahlreiche Berichte von Lawinenverschütteten. Gemeinsam mit der Schauspielerin Bibiana Beglau entwickelte er den Monolog, basierend auf zahlreichen Interviews mit Verschütteten und Experimenten am eigenen Leib. „Ein Stück, das einem mit dem Tosen einer Lawine unter die Haut geht und einen dann ganz leise in der Ewigkeit zurücklässt.“ BR2, Hörbuch der Woche „Geradezu grandios ist die Aufnahme von 57’38“ EWIGKEIT… A-tem-be-rau-bend.“ NRZ am Sonntag „Eindringlicher wurden Klaustrophobie und Grenzwahrnehmung selten vertont.“ Die Welt „Fabelhafter Realismus.“ RBB |
Oedipus. Von Sophokles / Friedrich Hölderlin
Hörstück nach der Inszenierung von Dieter Hacker, Schauspielhaus Bochum 1992
Sprache: Armin Rohde
Musik/Sounddesign: Manuel Gerber, Matthias Kratzenstein, Daniel Wüthrich
Regie, Realisation: Matthias Kratzenstein, Daniel Wüthrich
Gesamtlaufzeit: ca. 60 Min., 1 CD
Produktion: sprechtheater, Zürich 2006
sprechtheater 010 – 10/2006
CHF 21,00 / € 16,80
ISBN 978-3-907877-09-8
Der Bochumer OEDIPUS wurde zwischen 1992 und 1994 über 60 Mal auf der Kellerbühne des Schauspielhauses aufgeführt. Armin Rohde spielte einen Maler in seinem Atelier, der den Oedipus-Text zu verstehen und in seine Arbeit umzusetzen versucht. Diesen Aneignungsprozess vollzog er u.a. durch experimentelle Identifikation mit den unterschiedlichen Rollen. 14 Jahre nach der Bühnenpremiere und über 10 Jahre nach dem Ende seines festen Engagements begegnete Armin Rohde erneut seinem „OEDIPUS“.
„Armin Rohde, einer der wandlungsfähigsten deutschen Charakterdarsteller, hat den Oedipus in der ungewöhnlichen Solo-Inszenierung schon viele Male auf die Bühne gebracht. Dennoch ist beeindruckend, mit welcher Leichtigkeit und Überzeugungskraft er zwischen den verschiedenen Rollen hin- und herwechselt. Diskrete und wirkungsvolle Unterstützung erhält Rohde durch Klangeffekte und Musik – eine eindrucksvolle und packende Aufbereitung des über 2400 Jahre alten Stoffes.“
(B2 Radio, Hörbuchmagazin 15-5)
„… Rohde vertraut ganz auf die Kraft der Worte, und so hat er es glücklicherweise nicht nötig, die einzelnen Rollen durch affektierte stimmliche Marotten zu charakterisieren – allein die Spracharbeit, die Anverwandlung des Gesagten, lässt die einzelnen Figuren deutlich genug hervortreten. Anstelle eines Bühnenbildes tritt in der Aufnahme eine pulsierende Soundlandschaft (von Manu Gerber, Matthias Kratzenstein und Daniel Wüthrich ingeniös entworfen), die sich dezent im Hintergrund hält, die jedoch Rohdes Stimme jederzeit auszuleuchten und zu positionieren weiß. Auf diese Weise wird so ein atmosphärischer Klangraum geschaffen, in dem sich das Sprachkunstwerk ungehindert entfalten kann.“ (Wolfgang Behrens, Theater der Zeit)
„Dank Klang- und Raumhalleffekten ist er Oedipus, blinder Seher, Priester und Chor – geradezu virtuos, spannend und auch anrührend gestaltet Rohde diesen schwierigen Part.“ (Schwäbische Zeitung)
„Man weiß alles und wartet doch 80 Minuten lang gebannt auf die Auflösung des tragischen Falls.“
(Stuttgarter Nachrichten)
Der Weihnachtsabend. Von Charles Dickens
Nach einer Lesereihe im Foyer des Pfauen, Schauspielhaus Zürich 2001
Sprache: Graham F. Valentine
Harmonium (Liedbegleitung): See Siang Wong
Musik: Matthias Kratzenstein, Daniel Wüthrich
Regie, Realisation: Matthias Kratzenstein, Daniel Wüthrich
Gesamtlaufzeit: ca. 151 Min., 2 CDs
Produktion: sprechtheater, Zürich 2003
sprechtheater 003 – 10/2003
CHF 36,00 € 19,95
ISBN 978-3-907877-02-9
Die geisterhafte Geschichte über die wundersame Wandlung des Geizkragens und Leuteschinders Ebenezer Scrooge wurde von Graham F. Valentine 2001 und 2003 zur Weihnachtszeit im Foyer des Zürcher Pfauen und in der Box des Schiffbaus in deutscher und englischer Sprache vorgetragen.
„Messerscharf artikuliert mit britischem Akzent, doch immer verständlich“ so der TagesAnzeiger über den langjährigen Marthaler-Schauspieler, den Stimm- und Gesangsakrobaten Graham F. Valentine, auch bekannt aus Filmen von Peter Greenaway und Gérard Corbiau („Farinelli“). Wie bei den Live-Lesungen wird auch die Hörbuchlesung eingerahmt durch klassische englische Weihnachtslieder wie „The twelve Days of Christmas“ oder „The Holy and the Ivy“. Am Harmonium: See Siang Wong.
Graham F. Valentine arbeitete als freier Künstler für Theater und Film sowie bei Projekten in Grossbritannien, Frankreich, Deutschland, Österreich und in der Schweiz und war bereits an Christoph Marthalers frühen Arbeiten beteiligt. Von 2000 bis 2004 war er festes Ensemblemitglied am Schauspielhaus Zürich. Danach sah man ihn u.a. bei Wiederaufnahmen am Schauspielhaus Zürich, an der Staatsoper Hannover in „iOPAL“ (Regie: Anna Viebrock) sowie in Paris, Gent, Rotterdam, Berlin und Stuttgart in Christoph Marthalers Liederabend „Seemannslieder“.
„Graham F. Valentine pustet mit humorvollem Unterton jeden Staub von der Dickens´schen Geschichte.“ (Theater der Zeit)
„Begnadeter Märchenonkel“ (Züritipp)
Vor einigen Jahren zog sich der Kölner Schauspieler JONAS BAECK für ein paar Wochen ohne Handy aufs Land zurück, um sein erstes Buch zu schreiben. Das Buch wurde tatsächlich auch fertig, seinen Roadtrip „Wenn die Sonne rauskommt, fahr ich ohne Geld“ über seine Reise auf dem Roller ROMEO nach Dublin veröffentlichte er in Kleinstauflage kurz danach im Eigenverlag. Schon die Premierenlesung in Köln wurde gefeiert! Im Januar 2019 erschien die Geschichte dann „richtig“ als Taschenbuch bei KiWi, wenig später las Jonas live u. a. bei Mona Ameziane bei den 1LIVE Stories und auf Lesereise. Und jetzt (am 8./9. und 15./16.11.) gibt es den Roman sogar als 2-teiliges Hörspiel bei 1LIVE und WDR 3:
17 Days heisst der Roadtrip im Radio. Musik: Tom Allan & The Strangest u. v. a., Regie: Matthias Kapohl. „Here we go ROMEO!“
Eröffnungsveranstaltung des neu gegründeten Vereins „Kultur vor Ort Steinhagen e. V.“ im Schlichte-Carree, 29.08.2020
Der Posaunenchor der evangelischen Kirchengemeinde Steinhagen eröffnet den Abend mit Filmmusikklassikern, das erste und einzige Bass-Saxophon-Quartett des Universums DEEP SCHROTT spielt neben eigenen Kompositionen Bearbeitungen aus Rock und Pop: Led Zeppelin, die Beatles, Fleetwood Mac, die Rolling Stones, King Crimson, Slipknot oder Kylie Minogue in Versionen für 4 Bass-Saxophone.
Nur noch wenige Karten!
Kostenlose Reservierung auf http://kultort.de
Leider erst kürzlich bemerkt: Es gibt wieder Neuerscheinungen beim legendären und vielfach ausgezeichneten Label supposé von Klaus Sander! Den ersten der beiden Titel Einsiedeln – Thomas Hürlimann erzählt seine Kindheit und Jugend im Kloster konzipierte und realisierte Sander zusammen mit Joachim Leser, einst Begründer eines der ersten Literaturportale im Netz „bluetenleser.de“ und danach viele Jahre für die Schweizer Verlage Ammann, Kein & Aber und Schulthess tätig. Dazu gibt es bereits eine Hörprobe im Netz, lieferbar ist der Titel ab Anfang Mai.
Das zweite Werk Von sich selbst wissen – Dieter Henrich erzählt über Erinnerung und Dankbarkeit enstand in Zusammenarbeit mit Alexandru Bulucz und wurde bereits im März und April für die hr2 Hörbuchbestenliste 2020 ausgewählt.
Dringende Empfehlung!
Alle Infos zum Gesamtprogramm auf suppose.de
„KONZEPTIONELL eine Mischung aus „Sendung mit der Maus“, „Planet Wissen“, „Galileo Big Picture“, Ü30-Vorsorgeuntersuchung beim Hausarzt und Anonyme Quarantäniker“, zitiert horizont.net die Inhalte der geplanten neuen hochfrequenten Ausgaben von Fest & Flauschig mit Jan Böhmermann und Olli Schulz.
Ab Mittwoch, 18. März, täglich von Dienstag bis Freitag und am Sonntag, exklusiv auf spotify.
„Weil es zur Zeit jeden Tag ein bisschen mehr zu besprechen gibt „Fest & Flauschig. Ab Mittwoch 5 x wöchentlich „Quarantäne-Sondersendeplan““ weiterlesen
„Wie macht man, worauf man eigentlich schon immer (mehr) Lust hatte? Wie gründet man ein Café, schreibt einen Bestseller oder lernt nochmal einen neuen Beruf? Hier sprechen Menschen, die genau das getan haben. André Hennen möchte wissen, warum sie das gemacht haben – und was wir von ihnen lernen können.“ Hennens hörenswerten Podcast Queraussteiger gibt es bereits seit September 2019, im Schnitt erscheint aktuell alle 2 Wochen ein neuer Beitrag. Zu Wort kam kürzlich auch der wiedergewählte Hamburger Bürgermeister Peter Tschentscher, ehemals Labormediziner. Moderiert wird der Podcast von André Hennen, selbst mehrfacher Queraussteiger, realisiert in Kooperation mit German Wahnsinn.
„Niemand arbeitet heute bis zur Rente in einem Job. Generation Y-Z, New Work „Podcast: Queraussteiger. Von und mit André Hennen“ weiterlesen