Ab 25. September 2025 . JazzSick Records, Düsseldorf . Vertrieb: membran . Gefördert durch Kunststiftung NRW

Aus: Bulten und Schlenken
Ein Blog für Sprechersucher*innen
Ab 25. September 2025 . JazzSick Records, Düsseldorf . Vertrieb: membran . Gefördert durch Kunststiftung NRW
Aus: Bulten und Schlenken
Musikalisch-sprechkünstlerische Transformation ausgewählter Gedichte von Jürgen Nendza
Projekt für 4 Sprecher*innen und 3 Musiker*innen (2024 / 25)
Konzept, Realisation:
Matthias Kratzenstein
Jürgen Nendza
Sprache:
Bibiana Beglau
André Kaczmarczyk
Lou Strenger
Aram Tafreshian
Musik:
Florian Van Volxem
Sven Rossenbach
André Nendza
Gefördert durch
Charlotte (aus: Die geliebten Schwestern, Buch & Regie: Dominik Graf)
Komposition: Matthias Kratzenstein, Sven Rossenbach, Florian Van Volxem 1997
Bearbeitung: Florian Van Volxem, Sven Rossenbach 2013
57’38“ Ewigkeit von Bibiana Beglau und Stefan Jäger |
![]() Hörstück nach der Inszenierung von Stefan Jäger Schauspielhaus Zürich 2004 Sprache: Bibiana Beglau Musik: Florian Van Volxem, Sven Rossenbach, Matthias Kratzenstein, Daniel Wüthrich Sounddesign: Thomy Häusermann Assistenz, Presse: Stefanie Leimsner Textbearbeitung: Matthias Kratzenstein Regie, Realisation: Matthias Kratzenstein, Daniel Wüthrich Gesamtlaufzeit: 57’38“, 1 CD Produktion: sprechtheater, Zürich 2004 sprechtheater 004 – 09/2004 CHF 21,00 / € 16,80 ISBN 978-3-907877-03-6 57 Minuten 38 Sekunden Ewigkeit : Jede Lawine hat ihren eigenen Namen. Und jeder Verschüttete seine eigene Geschichte. Zu erzählen wäre die einer jungen Frau, die in Massen von Schnee begraben liegt, verschüttet von einer Lawine – halb bewusstlos, halb im Delirium ihrer Gedanken. Wie sie der panischen Lähmung trotzt, wie sie in ihre Erinnerung taucht, um einen Splitter Licht zu finden, wie längst vergessene Mythen lebendig werden und wie sie auf ein Geheimnis stösst, das tief in ihrer Kindheit verschüttet liegt. 57 Minuten und 38 Sekunden ist die Zeit, die die Verschüttete überleben wird, vielleicht. Alles andere ist Ewigkeit. : Der Schweizer Autor und Regisseur Stefan Jäger stiess bei den Recherchen zu seinem Fernsehfilm „Im Namen der Gerechtigkeit“ auf zahlreiche Berichte von Lawinenverschütteten. Gemeinsam mit der Schauspielerin Bibiana Beglau entwickelte er den Monolog, basierend auf zahlreichen Interviews mit Verschütteten und Experimenten am eigenen Leib. „Ein Stück, das einem mit dem Tosen einer Lawine unter die Haut geht und einen dann ganz leise in der Ewigkeit zurücklässt.“ BR2, Hörbuch der Woche „Geradezu grandios ist die Aufnahme von 57’38“ EWIGKEIT… A-tem-be-rau-bend.“ NRZ am Sonntag „Eindringlicher wurden Klaustrophobie und Grenzwahrnehmung selten vertont.“ Die Welt „Fabelhafter Realismus.“ RBB |