Von der Kunst, sich durchzumogeln – Kinostart: 29.09.2011

Meine Sorte Film. Ich hab mit leicht glänzenden Augen den Trailer angesehen. Wenn ich als Teenager mit „George“ in eine Klasse gegangen wäre, er wäre der Typ Junge gewesen, auf den ich geflogen wäre. Und irgendwie stelle ich mir auch vor, dass mein Freund Daniel als Kind sehr ähnlich gewesen sein muss.

„George ist 17, ein lesender Außenseiter, künstlerisch begabt, aber schulisch eine Null. Die Lektüre philosophischer Bücher führt ihn zwangsläufig zu der Frage: Warum noch Hausarbeiten machen, wenn man sowieso irgendwann stirbt? Seine Eltern und Lehrer sehen das völlig anders. Unversehens steht George vor der Aufgabe, drei Wochen vor der Abschlussprüfung den Stoff eines ganzen Jahres nachholen zu müssen. Als er sich dann auch noch ausgerechnet in die schöne und nicht minder komplizierte Sally verliebt, nimmt sein katastrophales Leben eine unerwartete Wendung.“ Regie: Gavin Wiesen

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.von-der-kunst-sich-durchzumogeln.de/

Cast (Auszug):
• „George Zinavoy“ – Freddie Highmore (Patrick Baehr)
• „Sally Howe“ – Emma Roberts (Luisa Wietzorek)
• „Dustin“ – Michael Angarano (Tobias Nath)
• „Charlotte Howe“ – Elizabeth Reaser (Melanie Pukaß)
• „Jack Sargent“ – Sam Robards (Erich Räuker)
• „Miss Herman“ – Alicia Silverstone (Solveig Duda?)
• „Rektor Bill Martinson“ – Blair Underwood (Peter Flechtner)
• „Vivian Sargent“ – Rita Wilson (Katharina Koschny)
• „Harris McElroy“ – Jarlath Conroy (Victor Deiß)
• „Chastity“ – Sophie Curtis (?)
• „Mrs. Grimes“ – Ann Dowd (Cornelia Meinhardt?)
• „Will Sharpe“ – Marcus Carl Franklin (Ricardo Richter)
• „Mrs. Dougherty“ – Ann Harada (?)
• „Nick “- Dan Leonard (Benjamin Stöwe?)
• „Cynthia“ – Maya Ri Sanchez
• „Zoe Rubenstein“ – Sasha Spielberg (?)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind die finale Synchron Besetzung, die wir hier auf sprecherforscher.de mit freundlicher Unterstützung von Twentieth Century Fox veröffentlichen dürfen. Synchron Regie führte: Björn Schalla

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