Jeff, der noch zu Hause lebt – Kinostart: 09.08.2012

Ähnlich markant wie Thomas Newmans Themen zu American Beauty, aber wie aus einer anderen Region, mit anderen Hauptdarstellern und ein paar Jahre später: Michael Andrews musikalisches Motiv auf der Filmwebsite zum neuesten Film der Duplass Brüder. Mit der großartigen Susan Sarandon und dem besonderen Brüderpaar Jason Segel und Ed Helms.

Der arbeitslose Jeff (Jason Segel) ist alles andere als ein Durchstarter: mit seinen 30 Jahren sitzt er die meiste Zeit im Wohnzimmer kiffend auf seiner Couch und philosophiert über seinen Lieblingsfilm „Signs – Zeichen“… dieses Wohnzimmer ist ausgerechnet im Keller des Elternhauses, in dem er und sein ungleicher Bruder Pat (Ed Helms) aufgewachsen sind. Jeff lebt noch zu Hause – weiter hat er es in seinem Leben bisher nicht geschafft. Auch seiner besorgten Mutter Sharon (Susan Sarandon) gehen langsam die Ideen aus, wie sie ihren trägen Sohn dazu bringen könnte, endlich seinen eigenen Weg zu gehen und auszuziehen. Aber für Jeff ist das Leben alles andere als einfach. Er ist davon überzeugt, dass ein Mensch nur auf die Zeichen des Universums achten muss, um sein Schicksal und den ihm vorgezeichneten Lebensweg zu erkennen … denn nichts passiert ohne Grund! (Paramount Pictures)

Kristin Riemer dachte nach dem Trailer: „Ed Helms und Jason Segel in einem Film ist eigentlich eine gute Vorraussetzung für einen lustigen Film. Der Zusammenhang zwischen Titel und Story leuchtete mir nach dem Trailer allerdings noch nicht so recht ein. Vermutlich geht es um Jeff, aber im Grunde um die Beziehungsprobleme des erfolgreichen Bruders, wobei ihm der Bruder, der noch zu Hause wohnt, hilft. Was auf dieser Reise tatsächlich passiert, lässt der Trailer weitestgehend offen, sodass man sich doch fragt, ob der Film mehr hergibt, als es scheint …“

Jeff, der noch zu Hause lebt
Drehbuch & Regie: Jay Duplass, Mark Duplass
Musik: Michael Andrews
Filmwebsite

Cast (Auszug)

Jason Segel – Jeff (Dennis Schmidt-Foss)
Ed Helms – Pat (Uwe Büschken)
Susan Sarandon – Sharon (Kerstin Sanders-Dornseif)
Judy Greer – Linda (Tanja Geke?)

In Klammern: Deutsche Synchronsprecher / -stimmen. Teils spekulativ.

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