Wie ausgewechselt – Kinostart: 13.10.2011

Es spricht für mich einiges gegen diesen Film. Die Story ist nicht neu, ich war verwirrt beim Trailer Ansehen. Und die Synchronstimmen klingen irgendwie unpassend. Das stört mich. Warum besetzen Verleiher oder Synchronfirmen immer wieder die Schauspieler um? Oder warum wird nicht DIE eine passende Stimme gesucht für einen Charakter? Ryan Reynolds Stimme klingt in „Wie ausgewechselt“ eher fremd und sie ist kaum von der von Jason Bateman zu unterscheiden. Was natürlich Absicht sein könnte, um das Verwechslungsspiel perfekt zu machen. Ich bezweifle allerdings, dass das der Grund gewesen ist. Schade.

„In ihrer Jugend waren Mitch und Dave unzertrennliche Freunde, doch mittlerweile haben sie sich buchstäblich auseinandergelebt. Dave ist ein überarbeiteter Anwalt und Familienvater – Mitch ein sorgloser Single, für den Verantwortung ein Fremdwort ist. Für Mitch hat Dave alles, was es braucht, um glücklich zu sein: eine wunderschöne Frau, drei Kinder, die ihn vergöttern, und einen hoch bezahlten Job in einer Top-Kanzlei. Für Dave dagegen scheint Mitchs Leben ein einziger Traum: ein stressfreies Singledasein ohne jegliche Verpflichtungen. Doch – wie immer – sollte man genau aufpassen, was man sich wünscht … Nach einer feuchtfröhlichen Nacht wachen die beiden tatsächlich im Körper des jeweils anderen auf und nach dem ersten Schock und dem ersten Spaß folgt schnell die Erkenntnis, dass das „Traumleben“ des anderen seine Schattenseiten hat. Nicht gerade vereinfacht wird das Tauschprogramm durch Daves sexy Kollegin Sabrina und durch Mitchs Vater – und während sie versuchen, in ihre eigenen Körper zurückzukehren, müssen sie sich ziemlich ins Zeug legen, ihre „alten Leben“ nicht komplett in Schutt und Asche zu legen.“ Regie: David Dobkin

Mehr Infos und Trailer unter: http://movies.universal-pictures-international-germany.de/wieausgewechselt/

Cast (Auszug):
• „Mitch“ – Ryan Reynolds (Dennis Schmidt-Foß?)
• „Dave“ – Jason Bateman (Tobias Kluckert?)
• „Jamie“ – Leslie Mann (Bianca Krahl?)
• „Sabrina“ – Olivia Wilde (Anja Stadlober?)
• „Mitchs Vater“ – Alan Arkin (Lutz Mackensy?)
• „Tatiana“ – Mircea Monroe (Ghadah Al-Akel?)
• „Flemming Steel“ – Gregory Itzin (Frank Otto Schenk?)
• „Ted Norton“ – Ned Schmidtke (Joachim Kerzel oder Reinhard Kuhnert?)
• „Ken Kinkabe“ – Lo Ming (Till Hagen?)
• „Cara Lockwood“ – Sydney Rouviere (?)
• „Goon“ – Dax Griffin (Ole Pfennig?)
• „Sophia“ – Andrea Moore (?)
• „Parks Foreman“ – Matt Cornwell (?)
• „Valtan“ – Craig Bierko (Walter von Hauff?)
• „Mona“ – Taaffe O’Connell (?)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Atemlos – Gefährliche Wahrheit – Kinostart: 13.10.2011

Ich bin mir meiner Meinung über Taylor Lautner überhaupt nicht sicher. Seit „Twilight“ denke ich, dass er kein Schauspieler ist, sondern eher jemand, den man im Fitness Center beim Pumpen entdeckt hat. Ein bisschen wie die Anfänge von Mark Wahlberg. Aber ich gebe ihm eine Chance. Schließlich hat Mark mittlerweile ja auch sehr gute Filme gedreht.

„Nathan Harper traut seinen Augen nicht: Auf einer Webseite mit Fotos vermisster Kinder hat jemand ein Bild gepostet, das ihn als kleinen Jungen zeigt. Das T-Shirt mit dem Ketchupfleck. Das markante Kinn. Kein Zweifel, der Junge ist er! Doch wenn er gar nicht bei seinen richtigen Eltern lebt, wer ist er wirklich? Schlagartig wird ihm klar, dass sein ganzes Leben eine Lüge sein muss. Als Nathan beginnt, nach seiner wahren Identität zu forschen, wird er plötzlich zur Zielscheibe hochprofessioneller Killer. Nur seiner Klassenkameradin Karen kann er jetzt noch trauen. Zusammen gelingt ihnen zwar im letzten Moment die Flucht, aber instinktiv weiß Nathan: Der Schlüssel zur Wahrheit liegt in seiner Vergangenheit und er muss die Dinge selbst in die Hand nehmen, wenn er das Geheimnis lüften will. Aber auch andere Gegner setzen sich auf seine Spur, um genau das zu verhindern…“ Regie: John Singleton

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.atemlos-gefaehrlichewahrheit.de/

Cast (Auszug):
• „Nathan“ – Taylor Lautner (Max Felder)
• „Karen“ – Lily Collins (Victoria Frenz)
• „Frank Burton“ – Alfred Molina (Bernd Rumpf?)
• „Kevin“ – Jason Isaacs (Wolfgang Müller?)
• „Mara“ – Maria Bello (Claudia Urbschat-Mingues?)
• „Kozlow“ – Michael Nyqvist (Michael Lott?)
• „Dr. Bennett“ – Sigourney Weaver (Karin Buchholz)
• „Sandra Burns“ – Antonique Smith (?)
• „Gilly“ – Denzel Whitaker (Jesco Wirthgen)
• „Alec“ – Nickola Shreli (?)
• „Billy“ – Allen Williamson (?)
• „Jake“ – William Peltz (?)
• „Lautner“ – Elisabeth Röhm (?)
• „Mr. Miles“ – Roger Guenveur Smith (Oliver Siebeck?)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

ARD Hörspieltage 2011 – 09. – 13.11.2011

Die größte deutschsprachige Veranstaltung rund um das Hörspiel warten im November wieder mit einem vielfältigen Angebot auf.
Im Mittelpunkt steht das Hörspiel: Das Live-Hörspiel „Winnetou I“ nimmt die Besucher mit in Karl Mays weltberühmte Romanwelt und über den gesamten Festivalzeitraum verteilt geben zahlreiche Hörspielvorführungen einen Einblick in die aktuelle Hörspielproduktion der ARD.

Das Rahmenprogramm bietet Konzerte, Vorträge und einiges mehr: Familie Polpolski und Autor Jan Weiler sorgen beim Comedy-Abend für einen humorvollen Ausklang des dritten Festival-Tags. Wer es lieber verträumt mag, besucht die Hörspielnächte „Jules Verne“ oder „Dickie Dick Dickens“ am Freitag und Samstag. Neue Ansichten und Einsichten hingegen bringt den Besuchern der Science Slam, in dem junge Forscher gegeneinander antreten – mit einem Themenspektrum von Delfinforschung bis hin zur isländischen Sagenwelt.

Der Höhepunkt des Festivals kann am Samstag ab 21 Uhr live im Radio und im Netz mit verfolgt werden: In der feierlichen Gala „Die Nacht der Gewinner“ werden der „Deutsche Hörspielpreis der ARD“, der „ARD Online Award“, die „Premiere im Netz“, der „Deutsche Kinderhörspielpreis“ und der „Kinderhörspielpreis der Stadt Karlsruhe“ verliehen.

Aber auch für die kleinen Besucher ist gesorgt: Am Sonntag, den 13. November, ist für sie der Kinderhörspieltag reserviert: mit einem großen Angebot zum Zuhören und Mitmachen. Höhepunkt ist das Live-Orchesterhörspiel „Alice im Wunderland“ – vom Komponisten Henrik Albrecht in eine verzaubernde Bühnenfassung umgesetzt.

Dabei sein im Netz und im Radio
Im Internet beginnen die ARD Hörspieltage bereits am 4. Oktober: Hörspielfans finden im begleitenden Spezial auf radio.ARD.de alle Programminformationen zu Hörspielvorführungen, Preisverleihungen oder Konzerten sowie Wissenswertes rund um die Veranstaltung. Zu hören gibt es auch schon etwas: Die Top Ten der „Premiere im Netz“ – zehn Kurzhörspiele, die es im Wettbewerb der freien Szene in die Endrunde geschafft haben und ab sofort zum Herunterladen und Kommentieren bereitstehen.

Ab dem 25. Oktober erweitert sich das Spezial um die nominierten Stücke des „ARD Online Awards“. Bei dem Publikumspreis können die Nutzer bis zum 12. November (18 Uhr) selbst den Sieger bestimmen – einfach online per Klick auf ihren Favoriten. Die gleichen zehn Hörspiele, ein Querschnitt aus den aktuellen Produktionen der ARD, sind auch für den „Deutschen Hörspielpreis der ARD“ nominiert.

Die Höhepunkte des Festivals muss niemand verpassen. Im Radio und auch im Netz werden ausgewählte Programmpunkte übertragen. Die Preisverleihung „Nacht der Gewinner“, das Live-Hörspiel „Winnetou I“ und den Science Slam „Slamer und Torsten Krill’s frimfram collective“ können Hörspielfans per Videostream live verfolgen. Außerdem schaffen Videos, Bilder und Beiträge rund um die Veranstaltung und die versammelte Hörspiel-Szene Festivalatmosphäre.

Wer lieber vor Ort sein möchte, hat im ARD.de-Spezial die Chance, ein „Rundum-Sorglos-Paket“ mit Hotelübernachtungen, Karten für den Comedyabend sowie freiem Eintritt in die Museen des ZKM zu gewinnen.

Alle Infos und Nomierte unter: http://web.ard.de/radio/hoerspieltage/2011/

Programmtipps ARD Hörspieltage 2011

„Grenzgänge – Zwischen Doku und Fiktion“
Vortrag von Andres Veiel
Donnerstag, 10. November, 15 Uhr, ZKM / Kubus
Längst ist eine Tendenz erkennbar, nach der das Hörspiel-Genre Anleihen am Dokumentarischen nimmt. Dies betrifft sowohl die Stoffe als auch die künstlerischen Mittel. Längst finden Zeitzeugenaussagen im O-Ton oder historische Dokumente Eingang in die Domäne des Hörspiels. Ist es der Sog des Authentischen? Trauen wir dem schönen Schein des Spiels nicht mehr? Oder kommen wir mit dem, was wir erzählen wollen, an die Grenzen der Fiktion? In seinem Vortrag befragt Andres Veiel die Bedingtheiten der Genres und ihrer Grenzen und die Notwendigkeiten, sich von Fall zu Fall für das eine oder andere zu entscheiden.

Live-Orchesterhörspiel „Winnetou“
Donnerstag, 10. November, 21 Uhr, ZKM / Medientheater
Passend zum 100. Todestag von Karl May, der im Jahr 2012 ansteht, wird eine zeitgemäße Version von „Winnetou I“ präsentiert. Mit seinen Romanen zeichnete Karl May ein Bild vom wilden Westen, ohne jemals selbst dort gewesen zu sein. In Karlsruhe entsteht alles live auf der Bühne durch einen Geräuschemacher: Hufgeklapper, Bärengebrüll und Schlägereien. Ob Schurke oder Held, die Schauspieler auf der Bühne erwecken durch ihre Stimmen und kleine Hilfsmittel die Geschichte um Old Shatterhand und seinen Blutsbruder Winnetou akustisch zum Leben.

SWR2 Studio-Brettl: Comedy bei den ARD Hörspieltagen
Mit Jan Weiler, „Der Familie Popolski“
Freitag, 11. November, 21 Uhr, Hochschule für Gestaltung / Lichthof 4
Der ARD Comedy-Abend wartet gleich mit zwei hochkarätigen Beiträgen auf: Er deckt die unglaubliche Geschichte „Der Familie Popolski“ auf. Denn die wirklichen Urheber vieler bekannter Hits sind die Mitglieder einer verarmten und völlig unbekannten Musikerfamilie aus Polen, die ihre Musik abgekürzt einfach Popmusik nannten. Den Anfang aber macht Jan Weiler, der aus seinem aktuellen Buch „Mein neues Leben als Mensch“ lesen wird. Sein erstes Buch „Maria, ihm schmeckt’s nicht!“ gilt als eines der erfolgreichsten Romandebüts.

Lange Hörspielnacht „Jules Verne – Fantastische Reisen“
Freitag, 11. November, 23 Uhr, ZKM / Vortragssaal
Jules Vernes Helden gehen auf abenteuerliche Reisen. Kapitän Nemo unterquert die tiefen und finsteren Ozeane, Phileas Fogg versucht eine Wette zu gewinnen, die ihn einmal um den Erdball jagen lässt und Professor Lidenbrock macht sich auf den Weg zum Mittelpunkt der Erde. Mit der Bearbeitung der Hörspiele in 5.1 Surround Sound gelang dem MDR in Zusammenarbeit mit dem RBB und RB ein digitales Klangwunder.

Klangdom: Klangwelten
Samstag, 12. November, 18 Uhr, ZKM / Kubus
Das Raumklangszenario des ZKM-Klangdoms besteht aus 47 Lautsprechern. Hier werden neben einem elektroakustischen Werk von Leigh Landy erstmalig die drei Preisträgerstücke der Ausschreibung „Ferrari (r)ecouté“ erklingen. Die Werke verwenden Material des Hörspiels „Jetzt“ von Luc Ferrari (Prod.: Luc Ferrari/HR 1982) und kommentieren dies zugleich. Zudem wird eine eigens für den Klangdom kuratierte Fassung des Hörwerkes „Die 50 Skulpturen des Institut fuer Feinmotorik“ aufgeführt, das mit dem Karl-Sczuka-Preis 2011 ausgezeichnet wurde.

Preisverleihung: „Die Nacht der Gewinner“
Samstag, 12. November, 21 Uhr, ZKM / Medientheater
Glanzvoller Höhepunkt der ARD Hörspieltage ist die feierliche Preisverleihung am Samstagabend, bei der Auszeichnungen mit einem Preisgeld von insgesamt 13.500 Euro vergeben werden. Zur Preisvergabe sowie zu Vorführungen und Gesprächen rund um das Hörspiel werden Gewinner, Autoren, Regisseure, Schauspieler und weitere prominente Gäste erwartet, u. a. der Comedian und Hörspielsprecher Bastian Pastewka. Für den musikalischen Rahmen sorgen das Oriental Jazz Ensemble „FisFüz“ und der Pianist Andreas Erchinger.

Das komplette Programm finden Sie unter: http://www.ard.de

Kein Mittel gegen Liebe – Kinostart: 06.10.2011

Schon beim Trailer ansehen hatte ich einen tiefen Wunsch: Hoffentlich hat dieser Film ein gutes Ende. Obwohl, wenn ich Regie geführt hätte, wäre es wahrscheinlich eher ein trauriges Ende. Ich lass mich überraschen.

„Marley genießt ihr Leben in vollen Zügen: Sie hat tolle Freunde, lebt in einem hippen Apartmenthaus im Herzen New Orleans und ist erfolgreich im Job. Ihre Freizeit genießt sie mit ihren besten Freunden in ihrem Lieblingsclub und gegen heißen Sex mit ihrem Lover hat sie auch nichts einzuwenden. Nur feste Liebesbeziehungen sind nicht ihr Ding. Ausgerechnet eine schwere Krankheit soll all dies ändern. Der schüchterne Dr. Goldstein tritt in ihr Leben und sie begreift, wie wichtig die große Liebe für ein erfülltes Leben ist. Und so öffnet Marleys Lebensfreude und Kampfeswille allen Beteiligten die Augen für die wirklich wichtigen und schönen Dinge im Leben…“ Regie: Nicole Kassell

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.keinmittelgegenliebe.senator.de/

Cast (Auszug):
• „Marley Corbett“ – Kate Hudson (Bianca Krahl)
• „Gott“ – Whoopi Goldberg (Regina Lemnitz)
• „Julian Goldstein“ – Gael García Bernal (Julien Haggége)
• „Beverly Corbett“ – Kathy Bates (Traudel Haas)
• „Sarah Walker“ – Lucy Punch (Vera Teltz)
• „Peter Cooper“ – Romany Malco (Tommy Morgenstern?)
• „Vinnie“ – Peter Dinklage (Oliver Siebeck)
• „Jack Corbett“ – Treat Williams (Reinhard Kuhnert)
• „Renee Blair“ – Rosemarie DeWitt (Gundi Eberhardt)
• „Doug“ – Johann Urb (Arne Stephan)
• „Verkäuferin“ – Jaqueline Fleming (Cathlen Gawlich oder Peggy Sander?)
• „Rob Randolph“ – Steven Weber (Uwe Büschken)
• „Dr. Sanders“ – Alan Dale (Ernst Meincke)
• „Thomas Blair“ – Jason Davis (Sven Gerhardt)
• „Cammie“ – Charlotte Bass (Emilia Raschewski)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind die finale Synchron Besetzung, die wir hier auf sprecherforscher.de mit freundlicher Unterstützung von Senator Film Verleih GmbH veröffentlichen dürfen!

Melancholia – Kinostart: 06.10.2011

Natürlich stellen wir diesen Film vor. Nach den Aufregungen beim diesjährigen Filmfestival in Cannes hat zwangsläufig jeder von „Melancholia“ gehört. Vielleicht ein cleverer PR-Schachzug? Am Ende zählt für mich, dass die bezaubernde Charlotte Gainsbourg mitspielt. Und die Bilder, die wir sehen werden, sind sehr einzigartig.

„Justine und Michael feiern ihre Hochzeit mit einem rauschenden Fest auf dem Landsitz von Schwester und Schwager der Braut. Währenddessen nähert sich der riesige Planet „Melancholia“ immer weiter bedrohlich der Erde …“ Regie: Lars von Trier

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.melancholia-derfilm.de/

Cast (Auszug):
• „Justine“ – Kirsten Dunst (Natascha Geissler)
• „Claire“ – Charlotte Gainsbourg (Irina Wanka)
• „Dexter“ – John Hurt (Jürgen Thormann)
• „Michael“ – Alexander Skarsgard (Sascha Rotermund)
• „Leo“ – Cameron Spurr (Cedric Eich)
• „Gaby“ – Charlotte Rampling (Christa Posch)
• „John“ – Kiefer Sutherland (Tobias Meister)
• „Tim“ – Brady Corbet (Tobias Nath)
• „Väterchen“ – Jesper Christensen (Eberhard Haar)
• „Hochzeitsplaner“ – Udo Kier (Udo Kier)
• „Jack“ – Stella Skarsgard (Detlef Bierstedt)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind die finale Synchron Besetzung, die wir hier auf sprecherforscher.de mit freundlicher Unterstützung von Concorde Filmverleih GmbH veröffentlich dürfen. Synchron Regie führte: Joachim Kunzendorf.

Von der Kunst, sich durchzumogeln – Kinostart: 29.09.2011

Meine Sorte Film. Ich hab mit leicht glänzenden Augen den Trailer angesehen. Wenn ich als Teenager mit „George“ in eine Klasse gegangen wäre, er wäre der Typ Junge gewesen, auf den ich geflogen wäre. Und irgendwie stelle ich mir auch vor, dass mein Freund Daniel als Kind sehr ähnlich gewesen sein muss.

„George ist 17, ein lesender Außenseiter, künstlerisch begabt, aber schulisch eine Null. „Von der Kunst, sich durchzumogeln – Kinostart: 29.09.2011“ weiterlesen

Der grosse Crash – Kinostart: 29.09.2011

Dieser Film erinnert mich sehr an eine Mischung aus „Company Men“ und „Wall Street“. Aber das Casting hat mich dann doch überzeugt, ihn in jedem Fall mit vorzustellen. Die Leistungen der großartigen Darsteller wurden mehrfach hoch gelobt.

„Wall Street 2008: Vermögensberater, Broker und Börsenmakler jonglieren noch ohne schlechtes Gewissen mit hohen Einsätzen und erzielen schwindelerregende Gewinnmargen. Doch die Finanzkrise hat bereits Einzug gehalten. Hauptleidtragender in einer großen Investmentfirma ist Top-Risk-Analyst Eric Dale. Dale arbeitete an einer Analyse der aktuellen Unternehmenssituation und übergibt die brisanten Daten bei seiner Entlassung seinem ehemaligen Schützling, dem smarten Jungtalent Peter Sullivan. Sullivan stellt daraufhin weitere Berechnungen an und erkennt, dass der finanzielle Untergang seiner Firma bevorsteht. Von den Zahlen alarmiert, beschließt die Konzernführung um Will Emerson, Sam Rogers, Jared Cohen, Sarah Robertson und John Tuld zum bevorstehenden Wochenende eine hochspekulative Rettungsaktion. Es beginnt eine moralische und zunehmend dramatische Achterbahnfahrt, die alle Beteiligten innerhalb der nächsten Stunden an den Rand der Katastrophe katapultieren wird.“ Regie: C.J. Chandor

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.dergrossecrash-derfilm.de/

Cast (Auszug):
• „Sam Rogers“ – Kevin Spacey (Till Hagen)
• „Will Emerson“ – Paul Bettany (Nicolas Böll)
• „John Tuld“ – Jeremy Irons (Thomas Fritsch)
• „Peter Sullivan“ – Zachary Quinto (Daniel Fehlow)
• „Seth Bregman“ – Penn Badgley (Robin Kahnmeyer)
• „Jared Cohen“ – Simon Baker (Markus Off)
• „Mary Rogers“ – Mary McDonnell (Isabell Grothe)
• „Sarah Robertson“ – Demi Moore (Arianne Borbach)
• „Eric Dale“ – Stanley Tucci (Lutz Mackensy)
• „Ramesh Shah“ – Aasif Mandvi (Alexander Brem oder Hans Hohlbein?)
• „Lucy“ – Grace Gummer (Julia Meynen?)
• „Heather“ – Ashley Williams (Stephanie Kellner?)
• „Louis Carmelo“ – Al Sapienza (Gerald Paradies oder Thomas Nero Wolff?)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

The Guard – Ein Ire sieht Schwarz – Kinostart: 22.09.2011

Ich hab mir den Trailer jetzt 3x angesehen. Noch immer schwanke ich zwischen: Ich spare mir lieber das Kinogeld und ich glaube, es könnte sehr unterhaltsam werden. Ich werde berichten….

„Gerry Boyle ist Polizist an der irischen Westküste. Er hat einen eigenartigen Sinn für Humor, eine Vorliebe für Prostituierte und eine Mutter, die im Sterben liegt. Kurz gesagt, Gerry Boyle hat viel um die Ohren, um sich auch noch um einen geheimnisvollen Toten zu kümmern, der in einer Ferienwohnung gefunden wird. Ganz anders sein neuer Assistent, dem die Chancen, die so ein Gewaltverbrechen bietet, vollkommen den Kopf zu verdrehen scheinen. Die Tage der beschaulichen Ruhe sind vorbei, als der FBI Agent Wendell Everett auftaucht. Er berichtet von einem Drogentransport, der 500 Mill Dollar wert sein soll. In den nächsten Tagen wird die heiße Fracht die Küste erreichen. Alle sind alamiert, und um Gerry Boyles geregelte Tagesabläufe ist es geschehen. Die Dinge laufen immer mehr aus dem Ruder und letztendlich erkennt der aufrechte Gerry Boyle, dass er die Dinge selbst in die Hand nehmen muß. Der Einzige, dem er dabei noch vertrauen kann, ist ausgerechnet FBI Agent Everett. Für einen westirischen Kleinstadtpolizisten ist das der denkbar schwierigste Partner.“ Regie: John Michael McDonagh

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.guard-derfilm.de/

Cast (Auszug):
• „Sergeant Gerry Boyle“ – Brendan Gleeson (Roland Hemmo)
• „FBI agent Wendell Everett“ – Don Cheadle (Dietmar Wunder)
• „Francis Sheehy“ – Liam Cunningham (Erich Räuker)
• „Liam O’Leary“ – David Wilmot (Roman Kretschmer)
• „Garda Aidan McBride“ – Rory Keenan (Alexander Döring)
• „Clive Cornell“ – Mark Strong (Tom Vogt)
• „Eileen Boyle“ – Fionnula Flanagan (Kerstin Sanders-Dornseif?)
• „Aoife O’Carroll“ – Dominique McElligott (Katrin Zimmermann?)
• „Sinead Mulligan“ – Sarah Greene (Josefin Hagen)
• „Gabriela McBride“ – Katarina Cas (?)
• „Colum Hennessey“ – Pat Shortt (Tobias Kluckert?)
• „Jimmy Moody“ – Darren Healy (?)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Eine offene Rechnung – Kinostart: 22.09.2011

Immer wenn ich heute, über 20 Jahre nach dem Mauerfall, Filme sehe, die in der ehemaligen DDR spielen, bin ich automatisch gefesselt. Ich glaube, es gibt unfassbar viele Geschichten, die noch immer im Dunkeln liegen und eventuell auch nie ans Tageslicht kommen werden. Helen Mirren ist außerdem eine großartige Schauspielerin. Mindestens zwei Gründe also diesen Film anzusehen.

„1997 beginnt die packende Geschichte der drei ehemaligen Mossad-Agenten Rachel, Stefan und David, „Eine offene Rechnung – Kinostart: 22.09.2011“ weiterlesen

Colombiana – Kinostart: 15.09.2011

Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir den Trailer nur angesehen habe, weil ich dachte, es handle sich um einen Thriller, der wirklich Neues zu bieten hat. Leider ist das überhaupt nicht der Fall. Die Story kommt einem bekannt vor. Erinnert sehr an „Codename Nina“. Man weiß nicht, ob man den Film zwingend sehen muss.

„Cataleya ist erst neun Jahre alt, als sie die Ermordung ihrer Eltern durch den brutalen kolumbianischen Mafiaboss Don Luis mit ansehen muss. Sie selbst entgeht dem Anschlag nur knapp und es gelingt ihr, zu ihrem Onkel nach Chicago zu fliehen. Getrieben von dem Wunsch nach Rache und fest entschlossen, den Mörder ihrer Eltern aufzuspüren, lässt sie sich zur Profi-Killerin ausbilden. Doch Don Luis genießt inzwischen den Schutz der CIA. Bei dem Versuch, ihren Erzfeind aus der Reserve zu locken, gerät auch Cataleya immer mehr ins Fadenkreuz des FBI…“ Regie: Oliver Megaton

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.colombiana-film.de/

Cast (Auszug):

• „Cataleya Restrepo“ – Zoe Saldana (Sandra Schwittau)
• „Cataleya Restrepo (jung)“ – Amandla Stenberg (?)
• „Danny Delanay“ – Michael Vartan (Philipp Moog oder Peter Flechtner?)
• „Emilio Restrepo“ – Cliff Curtis (Tobias Kluckert?)
• „Richard“ – Callum Blue (Norman Matt?)
• „Marco“ – Jordi Mollà (David Nathan?)
• „Special Agent Williams“ – Max Martini (Thomas Wenke oder Tobias Lelle?)
• „Special Agent Ross“ – Lennie James (Frank Roeth?)
• „Marshall Warren“ – Graham McTavish (Erich Räuker oder Thomas Anzenhofer?)
• „Fabio“ – Jesse Borrego (Simon Jäger)
• „Alicia“ – Cynthia Addai-Robinson (?)
• „Ryan“ – Billy Slaughter (Gerrit Schmidt-Foß?)
• „William Woogard“ – Sam Douglas (Roland Hemmo?)
• „Mutter“ – Ofelia Medina (?)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Le Havre – Kinostart: 08.09.2011

Matthias Kratzenstein meinte zu mir, wir müssen über „Le Havre“ schreiben, auch, weil es ein Film eines seiner Lieblingsregisseure ist. Nachdem ich den Trailer sah, weiß ich auch warum. Ein Film für meine DVD Sammlung.

„Marcel Marx, früher Autor und wohlbekannter Bohemian, hat sich vor längerer Zeit in sein frei gewähltes Exil, die Hafenstadt Le Havre, zurückgezogen. Hier geht er inzwischen der ehrenwerten, „Le Havre – Kinostart: 08.09.2011“ weiterlesen

Freunde mit gewissen Vorzügen – Kinostart: 08.09.2011

Ich bin gespannt, ob man die prickelnde Chemie zwischen Justin Timberlake und Mila Kunis spüren kann. Angeblich hat es zwischen den beiden gefunkt und sie soll der Grund für die Trennung von Jessica Biel sein. Die Gerüchte wurden durch den Auftritt von Mila und Justin bei den MTV Movie Awards nicht unbedingt gestoppt. Er fasste ihr an die Brüste, sie ihm als Antwort in den Schritt …

„Die junge New Yorker Headhunterin Jamie „Freunde mit gewissen Vorzügen – Kinostart: 08.09.2011“ weiterlesen

Die Drei Musketiere – Kinostart: 01.09.2011

„Die drei Musketiere“ gehören zu meinen sehr positiven Kindheitserinnerungen. Sonntagnachmittags mit meiner Schwester auf dem Sofa hockend – auch wenn das Wetter nicht immer schlecht war – und alte Filme gucken. Ich mochte diese Art von Mantel & Degen Filmen, diesen leicht übertriebenen Patriotismus und die süffisante Art.

„Frankreich, 17. Jahrhundert. Der junge und draufgängerische D’Artagnan „Die Drei Musketiere – Kinostart: 01.09.2011“ weiterlesen

Roller Girl – Kinostart: 01.09.2011

Ich kam bereits in den Genuss, den Film im Original zu sehen. Drew Barrymore hat ganze Arbeit als Regisseurin geleistet. Nach „Juno“ bin ich außerdem großer Ellen Page Fan. Barrymore und Page spielen neben Juliette Lewis brilliant. Unbedingt angucken! Seltsam, dass Tanya Kahana nicht Ellen Page synchronsiert. Ich finde, sie ist die optimale Besetzung. Liegt wohl daran, dass Tanya stattdessen „Eve“ synchronsieren sollte.

„Bliss Cavendar ist siebzehn, lebt in einer Kleinstadt in Texas „Roller Girl – Kinostart: 01.09.2011“ weiterlesen

Westwind – Kinostart: 25.08.2011

Ich bin so froh, dass mein lieber Kollege Matthias Kratzenstein, mich auf diesen Film hingewiesen hat. Das ist mit Sicherheit der Film in diesem Sommer, der für mich das Highlight sein wird. Denn ich bin in der DDR groß geworden, war Geräteturnerin und 15 Jahre alt, als die Mauer fiel. Ich werde diesen Film aufsaugen. Ich hoffe nur, er hat ein gutes Ende, aber da er im Jahr 1988 spielt (übrigens das Jahr, in dem der Ausreiseantrag meiner Mutter bewilligt wurde) habe ich Hoffnung… „Westwind – Kinostart: 25.08.2011“ weiterlesen

What a Man – Kinostart: 25.08.2011

Der Schwiegermuttertraum Matthias Schweighöfer hatte mit „What a Man“ sein Regiedebüt. Na ja, es ist kein Film, über den wir tagelang diskutieren werden, aber es muss ja auch nicht immer alles Kunst sein.

„Als der junge Lehrer Alex von seiner Freundin Carolin verlassen wird, beginnt er eine Reise zu sich selbst. Aber wie überwindet man heute die Stolpersteine des modernen Mannes? Und was ist es eigentlich, was den Mann zum Mann macht? Seine wunderbar chaotische Freundin Nele weiß zwar wie man Pandas rettet, aber ist in Sachen Beziehungen selbst noch nicht wirklich sortiert. Schließlich versucht sein bester Freund Okke, ein testosterongeladener, liebenswerter Macho, ihm Unterricht im Mann-Werden zu geben und organisiert eine Reihe von Exkursionen. Vielleicht geht es für Alex aber gar nicht darum ein anderer Mann zu werden, sondern die eine Frau zu finden, die ihn so liebt wie er ist.“ Regie: Matthias Schweighöfer
Mehr Infos und Trailer unter: http://www.whataman-derfilm.de/

Cast (Auszug):
• „Alex“ – Matthias Schweighöfer
• „Nele“ – Sibel Kekilli
• „Okke“ – Elyas M’Barek
• „Carolin“ – Mavie Hörbiger
• „Laura“ – Nora Jokhosha
• „Horst“ – Georg Blumreiter
• „Volker“ – Milan Peschel
• „Achim“ – Andreas Nowak
• „Martin“ – Mark Mineart