Ich freue mich auf diesen Film. Schon die ersten Ausschnitte fand ich aufregend. George Clooney dreht in seiner Wahlheimat Italien. Außerdem sehr interessant, dass Herbert Grönemeyer die Musik zum Film gemacht hat. Und Anton Corbijn, eigentlich Fotograf, hier nach „Control“ seine lang ersehnte zweite größere Kino Film Produktion zeigt. Er hat schon oft Regie bei Musikvideos und Musik-Dokumentationen geführt. Das verspricht zumindest ein gutes Auge, heißt schöne Bilder und gute Musik. Ich freu mich drauf.
„Der Amerikaner Jack (George Clooney) ist Auftragskiller und ein Meister seines Fachs: äußert präzise, ständig auf der Hut, extrem misstrauisch und nie länger als nötig an einem Ort. Als ein Job wider Erwarten schief läuft, beschließt er, dass sein nächster Auftrag der letzte sein soll.
Jack reist nach Italien, um sich in der Abgeschiedenheit eines verschlafenen Bergdorfes in aller Ruhe vorzubereiten. Doch die malerische Idylle trügt: Der Dorfpfarrer (Paolo Bonacelli) zeigt ein auffälliges Interesse an dem Fremden und sucht immer wieder das Gespräch mit ihm. Dann taucht plötzlich die äußerst mysteriöse Auftraggeberin Mathilde (Thekla Reuten) bei Jack auf. Und schließlich ist da noch die verführische Clara (Violante Placido), die ihn mehr und mehr in ihren Bann zieht. Allmählich beginnt Jack seinen Schutzschild abzulegen.
Doch damit fordert er auch sein Schicksal heraus – und das kann tödliche Folgen haben…“ Regie: Anton Corbijn
Mehr Infos und Trailer unter: http://www.the-american.de/
Cast (Auszug):
• George Clooney – „Jack“ (Detlef Bierstedt)
• Violante Placido – „Clara“ (Victoria Sturm)
• Thekla Reuten – „Mathilde“ (Anna Carlsson)
• Paolo Bonacelli – „Padre Benedetto“ (Uli Krohm)
• Irina Björklund – „Ingrid“ (Andrea Solter)
• Johan Leysen – „Pavel“ (Reinhard Kuhnert)
Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, ist die finale Besetzungsliste, die wir hier auf sprecherforscher.de mit freundlicher Unterstützung von Tobis Film GmbH & Co. KG veröffentlichen dürfen. Synchron Regie führte: Christian Schneider.