13 Semester – Der frühe Vogel kann mich mal: Kinostart: 07.01.2010

13 Semester. Das kommt mir irgendwie bekannt vor. Freunde von mir (natürlich nicht ich selbst) haben auch sehr lange studiert. Minimum 13. Von Sozialpädagogik, über Meteorologie bis hin zum Lehramt. So in der Art hat es ausgesehen… Und soll ich euch was sagen? Diese Freunde sind mir noch heute die liebsten … „13 Semester – Der frühe Vogel kann mich mal: Kinostart: 07.01.2010“ weiterlesen

Avatar – Aufbruch nach Pandora – Kinostart: 17.12.2009

Anmerkung der Redaktion 31.01.2010: nachdem ich Mitte Januar endlich „Avatar“ im Kino anschauen konnte, möchte ich noch etwas anmerken. Trotz etwas magerer Story und etwas seltsamen Szenen (das gemeinsame Meditieren unter dem „Baum des Lebens“), die ich etwas befremdlich empfand, war der Film durch die 3-D Welt auf jeden Fall ein Erlebnis. Auch wenn meine Nachbarin eher verwundert zu mir, als auf die Bildwand gesehen hat, weil ich den herumfliegenden Steinen immer wieder mit ruckartigen Bewegungen im Kinostuhl auswich.

Eine wunderbare Fantasiewelt hat James Cameron da geschaffen. Mich faszinieren solche Drehbücher vor allem deshalb, weil man sich vorstellen kann, dass es irgendwann Realität wird. Dass die Ressourcen auf unserem Planeten zu Ende gehen und wir „auswandern“ bzw. Lösungen finden müssen, um weiter existieren zu können. Ich las gerade vor 2 Tagen auf spiegelonline, dass eventuell ein der Erde ähnlicher Planet gefunden wurde. Nach gescheitertem Klimagipfel in Kopenhagen nicht so abwegig, dass wir bald einen neuen gebrauchen könnten…
Schon deshalb werde ich „Avatar“ ansehen.

„Vor Jahren wurde Jake Sully schwer verwundet, und ist seitdem von der Hüfte abwärts gelähmt. Als ihm für ein Projekt das Angebot unterbreitet wird, zum weit entfernten Pandora zu reisen, willigt er schnell ein, um seinem für ihn sinnlos gewordenen Leben zu entkommen. Denn dort erwarten ihn unvorstellbar schöne und farbenreiche Landschaften aus üppigen Regenwäldern mit fantastischen Pflanzen und Tieren – manche wunderschön, andere furchterregend. Doch Pandora ist nicht unbewohnt: Die Na’vis sind die Ureinwohner des Planeten und leben im Einklang mit der Natur, die sie umgibt.

Pandora ist reich an dem für den Menschen sehr wertvollen Rohstoff Unobtainium. Da der Mensch in der Atmosphäre Pandoras nicht existieren kann, wurde ein wissenschaftliches Projekt initiiert, bei dem genetisch manipulierte Hybride aus menschlicher und Na’vi DANN erschaffen wurde: die so genannten Avatare.
Ein Avatar wird von einem Menschen mental gesteuert, indem das menschliche Gehirn und die Gefühlsrezeptoren über eine spezielle Technologie mit dem Avatar-Körper verbunden sind. Leiterin des Projekts ist die Wissenschaftlerin Dr. Grace Augustine (Sigourney Weaver), die Jake zunächst skeptisch gegenüber tritt.

Während Jakes Erkundigungen auf Pandora trifft er die junge und schöne Na’vi Frau Neytiri (Zoe Saldana), die ihn sofort fasziniert. Durch sie lernt er nach und nach das Leben und die Kultur der Na’vis kennen.
Doch je mehr Zeit Jake mit den Na’vis verbringt, desto mehr gerät er in einen Konflikt mit sich selbst und mit seiner Außenwelt und muss sich entscheiden, auf wessen Seite er steht – in einem Kampf, der über das Schicksal der ganzen Welt entscheidet…“ Regie: James Cameron

Nähere Infos und Trailer unter: http://www.avatar-derfilm.de/

Cast (Auszug):
• Sam Worthington – „Jake Sully“ (Alexander Doering)
• Zoe Saldana – „Neytiri“ (Tanja Geke)
• Sigourney Weaver – „Grace“ (Karin Buchholz)
• Stephen Lang – „Colonel Quaritch“ (Klaus Dieter Klebsch)
• Michelle Rodriquez – „Trudy Chacon“ (Anke Reitzenstein)
• Giovanni Ribisi – „Selfridge“ (Gerrit Schmidt-Foss? oder Michael Deffert)
• Joel Moore – „Norm Spellmann“ (Rainer Frizsche)
• CCH Pounder – „Moha“ (?)
• Wes Studi – „Eytukan“ (Till Hagen?)
• Laz Alanso – „Tsu’Tey“ (?)
• Dileep Rao – „Dr. Max Patel“ (Uwe Büschken?)
• Matt Gerald – „Corporal Lyle Wainfleet“ (Benjamin Völz?)
• Sean Anthony Moran – „Private Fike“ (?)
• Jason Whyte – „Techniker“ (?)
• Scott Lawrence – „Crew Chief“ (?)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Wo die wilden Kerle wohnen – Kinostart: 17.12.2009

Als Kind hab ich mir sehr oft meine eigene kleine Traumwelt geschaffen. Ich hab viel gelesen, und hab mir Fantasiewelten erschaffen. Wenn es mir zu Hause mal zu anstrengend wurde, hab ich gerne auch mal meinen kleinen braunen Koffer gepackt, meine Lieblingsgegenstände reingeworfen, und bin einfach weg von zu Hause. Nur eine kleine Notiz hatte ich dann hinterlassen: „Wartet nicht auf mich!“. „Wo die wilden Kerle wohnen – Kinostart: 17.12.2009“ weiterlesen

Lila Lila – Kinostart: 17.12.2009

Ich schreibe gerne über deutsche Liebesfilme. Und mein Wunsch wurde „erhört“, es kommt doch noch etwas Wärme in unsere Kinos kurz vor Weihnachten. Daniel Brühl und Hannah Herzsprung wirken sehr sehr authentisch und man wünscht sich fast, sie wären auch im wirklichen Leben ein Paar. Vielleicht wird ja noch ein zweiter Wunsch von mir erfüllt und wir lesen es schon bald in der Boulevard Presse…
Wer etwas Leichtes, Schönes und Rührendes sehen möchte, schaut sich „Lila Lila“ an.

„Der Erstlingsroman „Lila Lila“ von David Kern (Daniel Brühl) stürmt die Bestsellerlisten. Dumm nur: David ist nicht der Autor dieser tragischen, in den 50er Jahren angesiedelten Liebesgeschichte. Der unscheinbare Kellner hat das Manuskript in einem Nachttisch vom Trödler gefunden und gibt den Text als seinen aus, um die schöne Marie (Hannah Herzsprung) zu erobern.
Die beiden werden tatsächlich ein Paar und die Medien reißen sich um David. Doch das Unheil nimmt seinen Lauf, als bei einer Autogrammstunde plötzlich Jacky (Henry Hübchen) vor ihm steht, ein abgehalfteter Herumtreiber, der sich als Autor von „Lila Lila“ zu erkennen gibt…“ Regie: Alain Gsponer
Weitere Infos und Trailer unter: http://www.lilalila-film.de/

Cast (Auszug):
• Daniel Brühl – „David Kern“
• Hannah Herzsprung – „Marie“
• Henry Hübchen – „Jacky“

Adam – Eine Geschichte über zwei Fremde. Einer etwas merkwürdiger als der Andere…-Kinostart: 10.12.2009

Erst war ich ein wenig über die Kinostarts dieser Woche verwundert. Es sind nur noch 14 Tage bis Weihnachten. Wir brauchen wirklich was, was uns in die Kinos lockt. Denn in der Weihnachtszeit ist endlich wieder Luft für die schönen Dinge. Eben auch Kinobesuche.
Dann hab ich mir doch den Trailer angeschaut, und ich könnte mir vorstellen, dass ich mir den Film ansehen werde. Eventuell auf DVD zu Hause, Sonntag Nachmittag, wenn mein Freund beim Sport ist. Der wirklich sehr attraktive Hauptdarsteller hat mich überzeugt. Der Humor seiner Figur auch. Und Alexander Doering als Synchronsprecher. Eine sehr gelungene Arbeit. Viel Spass beim Schmachten, Mädels.

„Nach dem Tod seines Vaters ist Adam (Hugh Dancy) erstmals allein und ganz auf sich gestellt. Bis die attraktive Beth (Rose Byrne) in sein Leben tritt. Beth findet den gut aussehenden neuen und scheuen Wohnungsnachbarn ein bisschen merkwürdig, aber auch süß und erfrischend ehrlich. Ein Mann, der die Wahrheit und die Sterne liebt, die Welt darunter aber nicht verstehen kann. Denn Adam lebt in seiner eigenen Welt, hat das Asperger Syndrom, eine leichte Form von Autismus. Soziale Umgangsformen, das Erkennen und Interpretieren von Emotionen und Verhaltensmustern – all das ist Adam fremd. Doch Beth ist ihm schnell vertraut – und er auch ihr. Unbeeindruckt von Adams Kommunikationsproblemen lässt sich Beth auf eine Beziehung ein, zeigt ihm, wie der Zauber der Romantik den Alltag der Routine verdrängen kann. Doch gibt es wirklich eine gemeinsame Zukunft für das ungewöhnliche Paar, wenn Adam die Liebe erst verstehen und Beth die Barrieren seiner Welt erst überwinden muss…?“ Regie: Max Mayer
Mehr Infos und Trailer unter: http://www.adam-derfilm.de/

Cast (Auszug):
• Hugh Dancy – „Adam“ (Alexander Doering)
• Rose Byrne – „Beth“ (Ranja Bonalana)
• Peter Gallagher – „Marty“ (Peter Reinhardt?)
• Amy Irving – „Rebecca“ (Petra Barthel?)
• Frankie Faison – „Harlan“ (Jürgen Kluckert?)

Die Synchronsprecher, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Zweiohrküken – Kinostart: 03.12.2009

Wenn ich ganz ehrlich sein soll: Teil 1 „Keinohrhasen“ war schon ein absoluter Frauenfilm. Beim zweiten Teil werden vermutlich noch mehr Männer abspringen. Zumindest werden sie sich nicht die Blöße geben und den Film im Kino anschauen. Sie könnten ja Jemanden treffen, den sie kennen bzw. der sie erkennt. Zu Hause auf DVD okay. Denn lernen könnten sie auf jeden Fall etwas. Vom anderen Geschlecht. Ich schaue ihn auf jeden Fall an. Zu Hause, später auf DVD. Der Grund dafür? Nora Tschirner erinnert mich so sehr an meine ältere Schwester, Jacqueline, dass ich mich irgendwie sehr wohl fühle, wenn ich ihr zuschaue. Deshalb. Ich glaube, sie trägt sogar das gleiche Brillenmodell.

„Ludo und Anna zwei Jahre später…der Alltag ist eingekehrt.

Als Ludo eine alte Flamme wiedertrifft, wird Anna eifersüchtig… mit Recht!
Die Gute ist offensichtlich noch ziemlich interessiert.

Ludo wehrt sich, auch mit Recht, gegen Annas Kontrollversuche und fordert Freiraum ein. Dummerweise taucht just zu diesem Zeitpunkt Annas Ex-Freund Ralf auf und plötzlich gefällt Ludo der neue Freiraum gar nicht mehr so gut…“ Regie: Til Schweiger und Torsten Künstler

Mehr Infos und Trailer unter: http://wwws.warnerbros.de/zweiohrkuken/

Cast (Auszug):
• Til Schweiger – „Ludo“
• Nora Tschirner – „Anna“
• Matthias Schweighöfer – „Moritz“
• Ken Duken – „Ralf“
• Edita Malovcic – „Marie“
• Thomas Heinze – „Schönheitsdoc“
• Heiner Lauterbach – „Herb“
• Marc Hosemann – „Klinikarzt“
• Pegah Ferydoni – „Lana“
• Uwe Ochsenknecht – „Dr. Eisenberger“
• Jasmin Gerat – „Caro“
• Karoline Schuch – „Lena“
• Denis Moschitto – „Taxifahrer“

Whatever Works – Liebe sich wer kann – Kinostart: 03.12.2009

Ich hoffe, dass es sich hierbei wieder um einen typischen „Woody Allen“ handelt. Und ich bin schon jetzt begeistert, weil ich mir nicht zum zigsten Mal Scarlett Johansson ansehen muss. Das war ja schon fast unangenehm, dass sie über einen so langen Zeitraum seine „Muse“ war. Wie er es so schön ausdrückte. Danke schon mal dafür Woody. Denn dieses Casting ist vielversprechend, und ich freue mich auf den Film.

„Ein exzentrischer New Yorker gespielt von Larry David gibt sein gutes „Upper Class Leben“ auf, um ein mehr bürgerliches normales zu führen.

Er trifft ein junges Mädchen aus dem Süden und ihre Familie, und es scheint so als ob die beiden sich in den Verstrickungen, die daraus entstehen, gut zurechtfinden.

In dieser Komödie spielen ausserdem mit: Ed Begley Jr., Patricia Clarkson, Conleth Hill, Michael McKean, Evan Rachel Wood, and a number of other amusing types.“ Regie: Woody Allen

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.sonyclassics.com/whateverworks/site.html

Cast (Auszug):
• Ed Begley, Jr. – „John“ (Frank Otto Schenk?)
• Patricia Clarkson  – „Marietta“ (Gertie Honeck?)
• Larry David – „Boris Vellnikoff“ (Bodo Wolf)
• Conleth Hill – „Leo Brockman“ (?)
• Michael McKean – „Joe“ (Detlef Bierstedt?)
• Evan Rachel Wood – „Melody“ (Anne Helm)
• Henry Cavill – „Randy James“ (Alexander Doering)
• John Gallagher, Jr. – „Perry“ (?)
• Jessica Hecht – „Helena“ (Sabine Arnhold?)
• Carolyn McCormick – „Jessica“ (Susanna Bonaséwicz?)
• Christopher Evan Welch – „Howard“ (Philipp Moog)

Die Synchronsprecher, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

New Moon – Bis(s) zur Mittagsstunde – Kinostart: 26.11.2009

Nachdem man seit Monaten in der Boulevard Presse fast täglich über Robert Pattinson und Kristen Steward lesen durfte und die Spekulationen über eine Beziehung der Beiden kein Ende nahmen, sind wir jetzt alle sehr sehr gespannt, ob man das Knistern zwischen den Beiden wirklich auch auf die Leinwand übertragen konnte. Die Tatsache, dass die Beiden somit vergeben wären, wird der Hysterie keinen Abbruch tun, und ich bin sicher, die Kinokassen werden klingeln… „New Moon – Bis(s) zur Mittagsstunde – Kinostart: 26.11.2009“ weiterlesen

Die Tür – Kinostart: 26.11.2009

Das interessante an diesem Film ist: ein Psychothriller aus Deutschland, der durchaus vom Look mit den Produktionen aus Hollywood mithalten kann. Letzlich sicherlich auch durch Mads Mikkelsen, der für mich ein großartiger Schauspieler und sicherlich für diese Rolle perfekt besetzt ist. Was mich etwas stört oder eher verunsichert ist, dass Jessica Schwarz als Mutter eines 9-jährigen Mädchens und als Ehefrau von Mads Mikkelsen besetzt wurde. Das funktioniert in meinen Augen nicht. Sie wirkt zu jung, zu unreif für diese Rolle. Ich hoffe, die Regie hat dieses Cast nicht aus persönlichen Interessen gemacht. Und ich lasse mich gerne überzeugen, dass ich falsch liege. Die Auszüge, die im Trailer verarbeitet sind, lassen mich jedoch befürchten, dass ich Recht habe.

„David Andernach (Mads Mikkelsen) ist auf der Höhe seines Erfolgs als Maler, als ein tragisches Unglück von einer Sekunde auf die andere alles verändert. Während er seiner schönen Nachbarin, mit der er eine Affäre hat, einen Besuch abstattet, ertrinkt sein Töchterchen Leonie im Pool seines Hauses.

Von Schuldgefühlen gepeinigt, bekommt David sein Leben nicht mehr in den Griff, zumal seine Frau Maja (Jessica Schwarz) ihm nicht verzeihen kann. David, völlig am Ende will sich umbringen, als er unerwartet eine verborgene Tür in die Vergangenheit entdeckt.

Durch sie gelangt er zurück zu dem alles entscheidenden Augenblick und erhält so die Möglichkeit, seine Tochter zu retten. Doch die Glück verheißende Chance auf einen Neuanfang entpuppt sich bald als wahres Schreckenszenario, denn die Vergangenheit birgt dunkle, verhängnisvolle Geheimnisse.“ Regie: Anno Saul

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.dietuer.senator.de/

Cast (Auszug):
• Mads Mikkelsen – „David“ (Jacques Breuer)
• Jessica Schwarz – „Maja“ (Jessica Schwarz)
• Thomas Thieme – „Siggi“ (Thomas Thieme)
• Heike Makatsch – „Gia“ (Heike Makatsch)
• Valerie Eisenbart – „Leonie“ (Valerie Eisenbart)
• Tim Seyfi – „Max“ (Tim Seyfi)

Die Synchronsprecher, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Tannöd – Kinostart: 19.11.2009

Monica Bleibtreu in ihrer letzte Kinorolle. 2007 erhielt sie den deutschen Filmpreis und ebenfalls 2007 den „Deutschen Hörbuchpreis“ für „Tannöd“. (amazon.de)

Wir möchten auch noch auf den Artikel: „Was Frauen wollen“ auf sprecherforscher.de hinweisen, in dem Kerstin Hausendorf über Frauenstimmen in Hörbüchern nachdenkt.

„Abgelegen im blauschwarzen Tannenwald „Tannöd – Kinostart: 19.11.2009“ weiterlesen

Gesetz der Rache – Kinostart: 19.11.2009

Als ich mir eben den Trailer anschaute, war ich etwas verwirrt. Gerard Butler hat zwar bereits in Rock’n Rolla bewiesen, dass er Gangsterpotenzial hat, aber irgendwas störte mich. Am Anfang ist er in der Rolle des „Shelton“ ja auch vorrangig liebevoller Vater und Ehemann, und soweit passt es auch. Allerdings ist in meinen Augen Tobias Kluckert viel zu warm und freundlich als Stimme. Denn als der Bruch kommt, und „Shelton“ anfängt, Rache zu üben, wirkt es irgendwie künstlich. Tobias K. versucht mit imitierter „Raubein-Stimme“ etwas Gefährliches darzustellen. Das ist viel zu übertrieben. Ich denke, die Synchronregie wäre sogar besser beraten gewesen, ihn weiterhin in der gleichen Stimmlage wie anfangs sprechen zu lassen. Das hätte noch eher die Charakteristik der Figur bestärkt, denn „Shelton“ wurde sehr verletzt,  wurde zum psychischen Wrack, und nur deshalb geht er soweit, dass er Menschen tötet.

„Clyde Shelton (Gerard Butler) ist ein guter Familienmensch, dessen Leben schlagartig aus den Fugen gerät, als seine Frau und seine Tochter bei einem Einbruch ermordet werden und er selbst nur um ein Haar überlebt. Als die Mörder gefasst werden, übernimmt der ehrgeizige Staatsanwalt Nick Rice (Jamie Foxx) aus Philadelphia den Fall. Gegen seine eigene Überzeugung zwingt ihn sein Vorgesetzter dazu, einem der Täter ein mildes Urteil anzubieten, wenn dieser gegen seinen Komplizen aussagt.

Zehn Jahre später wird der Mann, der damals seiner Strafe entkommen ist, tot aufgefunden. Clyde Shelton bekennt sich des Mordes schuldig und beginnt ein erpresserisches Spiel mit Rice: Entweder setzt dieser seine Position für eine Änderungen des Rechtssystems ein oder Schlüsselfiguren der damaligen Gerichtsverhandlung werden sterben. Um seiner Drohung Nachdruck zu verleihen, lässt Shelton von seiner Gefängniszelle aus eine Reihe spektakulärer Hinrichtungen ausführen. Der Einzige, der das Töten stoppen könnte, ist Rice. Als schließlich seine eigene Familie in Sheltons Fadenkreuz gerät, beginnt für den Staatsanwalt ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit, bei dem sein Gegner immer einen Schritt voraus zu sein scheint. „ Regie: F. Gary Gray

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.gesetz-der-rache.film.de/

Cast (Auszug):
• Jamie Foxx – „Nick Rice“ (Charles Rettinghaus)
• Gerard Butler – „Clyde Shelton“ (Tobias Kluckert)
• Leslie Bibb – „Sarah Lowell“ (Stephanie Kellner)
• Bruce McGill – „Jonas Canrell (Hartmut Neugebauer)
• Colm Meaney – „Detective Dunnigan“ (Frank Engelhardt)
• Viola Davis – „Bürgermeisterin April Henry“ (Susanne von Medvey)
• Michael Irby – „Detective Sean Garza“ (Tommy Morgenstern?)
• Regina Hall – „Kelly Rice“ (Bianca Krahl?)
• Gregory Itzin – „Gefängniswärter Iger“ (Lutz Mackensy?)

Die Synchronsprecher, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

2012 – Kinostart: 12.11.2009

Ein Film, bei dem ich nicht sicher bin, ob ich ihn anschauen kann. Ich hab einen wahnsinnigen Respekt vor diesen Weltuntergangs-Theorien. Und ob man diesen Film anschauen kann, ohne die Nächte darauf schweißgebadet aufzuwachen? Ich weiss es nicht. Die Effekte sind natürlich der Hammer. Das wäre wieder ein Grund, der dafür sprechen würde. Wobei ich diese Entscheidung wahrscheinlich am Ende sowieso abgenommen bekomme. Wenn mich Daniel abends mit Kinokarten überrascht.

„2009: Die US-Regierung erhält einen vertraulichen Report, dass die Erde schon in wenigen Jahren dem Untergang geweiht ist. Während engagierte Wissenschaftler fieberhaft nach Auswegen aus der Katastrophe suchen, wird an oberster Stelle ein geheimer Bergungsplan entwickelt, der jedoch nicht die Rettung aller Menschen vorsieht. Als Jackson Curtis (JOHN CUSACK) einen Familienausflug in den Yellowstone Nationalpark unternimmt, stößt er auf den exzentrischen Wissenschaftler Charlie Frost (WOODY HARRELSON), der alle Anzeichen vom Ende der Welt akribisch festhält. Jackson nimmt ihn zunächst nicht ernst. Doch als bald darauf in Los Angeles die Straßen aufbrechen, weiß er, dass er den scheinbar hoffnungslosen Kampf gegen die Zeit und die bevorstehende Naturkatastrophe aufnehmen muss.

2012 – Das Ende der Zeitrechnung. Die Maya, die Tibeter, die alten Ägypter und die Cherokee-Indianer, sie alle beziehen sich in ihren mystischen Glaubenssystemen und Zeitrechnungen auf einen 26.000 Jahre alten Zyklus. Dieser Zyklus endet am 21. Dezember 2012, wenn eine äußerst seltene astronomische Konstellation ein neues Zeitalter einläutet – zuvor wird jedoch das alte für immer zerstört werden…“ Regie: Roland Emmerich

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.sonypictures.de/landing/2012/inhalt.html

Cast (Auszug):

• John Cusack – „Jackson Curtis“ (Andreas Fröhlich)
• Amanda Peet – „Kate“ (Christine Stichler)
• Oliver Platt – „Carl Anheuser“ (Lutz Schnell)
• Thandie Newton – „Laura Wilson“ (Nana Spier)
• Danny Glover – „Präsident Wilson“ (Hartmut Becker)
• Woody Harrelson – „Charlie Frost“ (Thomas-Nero Wolff)

Die Synchronsprecher, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Looking for Eric – Kinostart: 05.11.09

Ehrlich gesagt, kommt mir die Synchronisation irgendwie unnatürlich vor. Bei manchen Filmen funktioniert das perfekt, bei anderen aber gar nicht. Es wirkt immer so, als würde man was anderes sehen, als hören. Dennoch gefällt mir das Lebensmotto des Hauptprotagonisten: Man muss Nein sagen können, um ein JA zu bekommen. Da ist was Wahres dran. „Looking for Eric – Kinostart: 05.11.09“ weiterlesen

All inclusive – Kinostart: 05.11.2009

Leichte Kinokost. Aber dafür mit Sicherheit ein gutes Training für die Lachmuskeln. Es werden alle Klischees erfüllt und die Lehre der Geschicht: „Prüfe deine Ehe nicht!!!“. Für mich jedenfalls ist nicht nur die Vorstellung, so einen Pärchenurlaub zu machen, grauenvoll. Sondern auch die Tatsache, dass hier amerikanische Durchschnittspaare gezeigt werden. Da überlegt man sich doch dreimal, ob man überhaupt Heiraten möchte.

„Nach dem Komödenhit „Trennung mit Hindernissen“ schickt Hauptdarsteller und Ideengeber Vince Vaughn vier ganz normale Paare in den Urlaub „All inclusive“ und sorgt für Beziehungsstress im Paradiesidyll.

Klares Wasser, weißer Sandstrand und Palmen in der Sonne. Angelockt vom exotischen Luxus Bora Boras begleiten drei Pärchen ein befreundetes Paar ins tropische Schlaraffenland und Urlaubsresort mit dem bezeichnenden Namen Eden.

Dass dort allerdings keineswegs nur Erholung, sondern auch ungewollte Eheberatung auf sie wartet, wird ihnen leider erst viel zu spät klar.

So gibt es anstelle von Jetski, Sonnenbad und Cocktails reihenweise Paarübungen, Konflikttherapie und Sex-Tipps – und wer nach Beziehungsproblemen sucht, der findet sie wohl auch…“ Regie: Peter Billingsley

Mehr Infos und Trailer unter: http://movies.universal-pictures-international-germany.de/allinclusive/

Cast (Auszug):
• Vince Vaughn – „Dave“ (Stefan Fredrich)
• Jason Bateman – „Jason“ (Tobias Kluckert)
• Jon Favreau – „Joey“ (Detlef Bierstedt)
• Kristin Davis – „Lucy“ (Gundi Eberhardt)
• Malin Akerman – „Ronnie“ (Ursula Hugo)
• Kristen Bell – „Cynthia“ (Ilona Otto)
• Jean Reno – „Marcel“ (Joachim Kerzel)
• Faizon Love – „Shane“ (Thilo Schmitz)

Die Synchronsprecher, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

The Dust of Time – Kinostart: 29.10.2009

Der Trailer lässt schon einen Eindruck bekommen, wie wunderbar dieser Film gedreht wurde. Ein bisschen wie eine Traumwelt. Die Szene, in der Christiane Paul vor dem Baum steht oder Bruno Ganz neben dem älteren Paar steht, und sie führen ihre Monologe, erinnert an eine grosse Theaterbühne. Ein sehr interessantes Konzept.

„A., ein amerikanischer Filmregisseur griechischer Abstammung kehrt in die römischen Filmstudios zurück, um den Dreh an einem Film fortzusetzen, den er aus unbekannten Gründen abgebrochen hat.
Der Film handelt von der Liebe einer Frau – seiner Mutter – zu zwei Männern, die sie ein Leben lang liebte, von denen sie bis zum Ende wiedergeliebt wurde. Die Liebenden verlieren sich und finden sich wieder, sie suchen einander auf einer Reise durch den Raum und die Zeit, vorbei an den bedeutenden Ereignissen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Sibirien, Nordkasachstan, Italien, Deutschland, Amerika. Der historische Bogen spannt sich über Exil, Trennung und Aufenthalte in der Fremde bis zum Zusammenbruch von Ideologien – von Stalins Tod, dem Watergate-Skandal und dem Vietnamkrieg bis zum Fall der Berliner Mauer und dem noch nicht eingelösten Traum von einer besseren Welt im 21. Jahrhundert.

Wie im Traum erinnert sich A. an die Menschen und Ereignisse seiner Vergangenheit, die er in der Gegenwart noch einmal erlebt. In einem menschenleeren Berlin, in der Dämmerung des 21. Jahrhunderts, fällt leise der Schnee auf vergangene Zeiten und vergehende Zeit, auf das Universum.“ Regie: Theo Angelopoulos

Weitere Infos und Trailer unter: http://www.dustoftime.de

Cast (Auszug):

• Willem Dafoe – „A.“ (Wolfgang Condrus)
• Bruno Ganz – „Jacob“ (Bruno Ganz)
• Irène Jacob – „Eleni“ (Michaela Kametz)
• Christiane Paul – „Helga“ (Christiane Paul)
• Michel Piccoli – „Spyros“ (Ernst-August Schepmann)

Die Synchronsprecher, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Michael Jackson’s This is it – Kinostart: 28.10.2009

Meine Generation ist mit Michael Jackson aufgewachsen. Und natürlich bin auch ich ein grosser Fan. Ich erinnere mich, dass ich mit 14 zusammen mit meiner Stiefschwester Heike das erste Mal auf eine grosse Party gehen durfte. Es war die „Thriller“ Nacht. Ich freue mich sehr auf diese Dokumentation, weil wir so noch einmal diesem grossen Star ein Stückchen näher sein dürfen.

„Michael Jackson’s This is it wird allen Jackson-Fans und Musikliebhabern auf der ganzen Welt einen seltenen Blick hinter die Kulissen gewähren, während der Künstler die ausverkaufte Konzertserie entwickelte, kreierte und probte, die diesen Sommer in der Londoner O2 Arena hätte stattfinden sollen. Der Film umfasst die Monate von April bis Juni 2009 und wurde mit voller Unterstützung des Estate of Michael Jackson produziert. Er setzt sich aus mehr als 100 Stunden Behind-the-Scenes-Material zusammen, das Jackson bei den Proben seiner Songs für die Show zeigt. Die Zuschauer werden einen aussergewöhnlichen und sehr privaten Blick auf Jackson erhalten und erleben., wie sie ihn noch nie zuvor gesehen haben. Michael Jackson’s This is it fängt den Sänger, Tänzer, Filmemacher, Architekten und das Genie Jackson in ungeschönten und aufrichtigen Momenten ein und zeigt, wie er seine letzte Show entwickelte und perfektionierte. Kenny Orlega, sowohl kreativer Partner von Michael Jackson, als auch Regisseur der Bühnenshow, führt auch bei dem Film Regie. Der Kartenvorverkauf für die auf zwei Wochen limitierte Spielzeit des Films beginnt am 27.“

Weitere Infos und Trailer unter: http://www.thisisit-film.de/

Orphan – Das Waisenkind – Kinostart: 22.10.2009

Das ist wieder nichts für meine schwachen Nerven. Wer Psychothriller mag, weiss, dass es immer ein Treffer ist, wenn der bösartige Hauptprotagonist ein Kind ist. Wir können nur hoffen, dass die sehr gute Isabelle Fuhrman zukünftig auch andere Rollen spielen darf, und nicht nur ein Genre bedienen darf.

„Hinter der Fassade des hübschen, intelligenten Waisenkinds Esther (Isabelle Fuhrman) verbirgt sich das Böse – kompromisslos, berechnend und kaltblütig. Nach einer Fehlgeburt entschließen sich Kate (Vera Farmiga) und John (Peter Sarsgaard) ihre Familie durch die Adoption des Mädchens zu komplettieren. Doch die frühreife Esther hat ihre ganz eigene Vorstellung vom perfekten Familienleben und wer sich ihr entgegenstellt, muss um sein Leben fürchten…“ Regie: Jaume Collet-Serra
Weitere Infos und Trailer unter: http://www.orphan.kinowelt.de/

Cast (Auszug):

• Vera Farmiga – „Kate Coleman“ (Ulrike Stürzbecher)
• Peter Sarsgaard – „John Coleman“ (Timmo Niesner)
• Isabelle Fuhrman – „Esther“ (?)
• CCH Pounder – „Schwester Abigail“ (Astrid Bless?)
• Jimmy Bennet – „Daniel Coleman“ (Eric Stefanov?)
• Aryana Engieer – „Max Coleman“ (?)

Die Synchronsprecher, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

500 Days of Summer – Kinostart: 22.10.2009

Ich hatte gerade vorletzte Woche „Gigantic“ auf DVD gesehen. Und hab mich – wenn man das als Frau sagen kann – in Zooey Deschanel verliebt. Sie hat das gewissen Etwas. Man möchte sie unbedingt zur besten Freundin haben. Ein bisschen seltsam finde ich allerdings, dass sie jetzt in „500 Days of Summer“ im Grunde die gleiche Rolle spielt. Die interessante, aber gleichsam seltsame junge Frau. Ich hoffe nicht, dass Hollywood einfallslos wird, und wieder eine gute Schauspielern immer wieder in die gleiche Schublade steckt. Gleiches gilt leider auch für die Synchronbesetzung. Tanya Kahana ist eine gute Wahl, aber die einfachste Lösung, wenn es um die Auswahl für die Stimme von Zooey Deschanel geht. Da Tanya bereits Ellen Page in „Juno“ gesprochen hat. Ähnlicher Charakter! Da waren sie wieder die Schubladen – auch im Synchron!

„Dies ist die Geschichte von einem Jungen und einem Mädchen. Aber keine Liebesgeschichte. Zumindest, wenn es nach Summer (Zooey Deschanel) geht.

Einer ganz normalen jungen Frau, die aber so normal dann doch nicht ist. Zumindest, wenn es nach Tom (Joseph Gordon-Levitt) geht. Denn Tom liebt Summer, seine neue bezaubernde Kollegin, doch sie ihn nicht. Vermutet er, weil sie nichts Ernstes und nur etwas Spass haben will. Sagt sie jedenfalls, aber empfindet vielleicht anders. Hofft Tom, der seine Träume mit ihren Wünschen in Einklang zu bringen versucht. Nur Freunde sollen sie also sein, die sich aber plötzlich küssen, schließlich das Bett und grosse Geheimnisse miteinander teilen. Was ist das, das diese beiden verbindet? Tom, im romantischen Rausch, ist sicher: Das ist Liebe.

Was aber denkt Summer, das magische Mysterium? Und noch entscheidender: Was fühlt sie…?

500 Tage Euphorie und Melancholie. Die Liebe als Tour durch Höhen und Tiefen, die vielleicht in glücklicher Gemeinsamkeit, vielleicht aber auch als trauriges Missverständnis endet.“ Regie: Marc Webb

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.500daysofsummer.de/

Cast (Auszug):

• Joseph Gordon-Levitt – „Tom Hansen“ (Florian Halm)
• Zooey Deschanel – „Summer Finn“ (Tanya Kahana)
• Geoffrey Arend – „McKenzie“ (Tobias Müller)
• Matthew Gray Gubler – „Paul“ (Kim Hasper)
• Chloë Grace Moretz – „Rachel Hansen“ (Leyla Rohrbeck)
• Clark Gregg – „Vance“ (Uwe Büschken)
• Rachel Boston – „Alison“ (Sarah Riedel)

Die Synchronsprecher, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Away we go – Kinostart: 15.10.2009

Das könnte ein wunderbarer Nachfolger von „Juno“ werden. Der Trailer jedenfalls hat mich mehr als nur einmal zum Schmunzeln gebracht. Die Angst vorm „Erwachsenwerden“ in seiner Endgültigkeit nämlich „Elternzusein“ kennt man von sich selbst. Ich glaub, die wird einem im Kino genommen.

„Als Burt (John Krasinski) und Verona (Maya Rudolph), beide um die 30, erfahren, dass sie demnächst Eltern werden, ergreift sie die Panik! Noch dazu, wo gerade jetzt Burts Eltern (Jeff Daniels, Catherine O’Hara) nach Belgien auswandern wollen. Von ihnen ist also keine Unterstützung zu erwarten. Dabei fühlen sich Burt und Verona noch ziemlich orientierungslos und alles andere als gut vorbereitet aufs Erwachsensein, geschweige denn die Rolle als Eltern. Was tun? Verona entwirft einen Plan: In den nächsten Wochen werden sie und Burt gemeinsam sämtliche Freunde und Verwandte besuchen, um in deren Nähe vielleicht den perfekten Platz zum Leben zu finden. Es beginnt ein turbulenter Trip quer durch Nordamerika, eine urkomische Odyssee mit absurd-skurrilen Begegnungen, Erlebnissen – und Erkenntnissen…“ Regie: Sam Mendes

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.awaywego.de/

Cast (Auszug):
• John Krasinski – „Burt“ (Julien Haggége?)
• Maya Rudolph – „Verona“ (Bianca Krahl?)
• Jeff Daniels – „Jerry – Burts Vater“ (Wolfgang Condrus)
• Catherine O’Hara – „Gloria – Burts Mutter“ (Joseline Gassen)
• Allison Janney – „Ex Chefin von Verona“ (Karin Buchholz)
• Maggie Gyllenhaal – „Burts Cousine“ (Christin Marquitan)

Die Synchronsprecher, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!