Hörspieltipp: Hollywood Shoutout. 1LIVE Plan B Krimi, 02.09.2010, 23.00 Uhr

Die Geschichte zu „Hollywood Shoutout“ von Myra Çakan wirkt nicht ganz unbekannt, aber wegen der Besetzung der drei Hauptrollen mit Janina Sachau (Barbie), Helene Grass (Queenie) und Irina Wanka (Detective Joe Brubaker), dazu u.a. Florian Lukas als Detective Sullivan, Udo Kroschwald als Sergeant A. O´Malley sowie mit vielen geschätzten SprecherkollegInnen aus dem Kölner Raum dürfte sich ein Reinhören schon lohnen. Das Hörspiel steht nach dem Sendetermin zeitlich begrenzt zum Download zur Verfügung. Regie: Petra Feldhaus, Redaktion: Natalie Szallies, Produktion: WDR 2008

„Drei Frauen – eine Mission: Los Angeles von den ganz miesen Typen zu befreien. Aber während Detective Joleen „Joe“ Brubaker den Buchstaben des Gesetzes folgt, haben zwei Prostituierte vom Straßenstrich in Downtown Hollywood ganz andere Ideen. Gedemütigt, mit falschen Versprechen gelockt und als Sexobjekte missbraucht, beginnen Barbie Miller und Queenie LaBoef brutal zurückzuschlagen. Ein berühmter Schauspieler wird das erste Opfer ihrer angestauten Wut. Schnell stürzen sich die Medien auf den spektakulären Mord. Und Barbie und Queenie erkennen, dass sie doch noch berühmt werden können: und zwar, indem sie weiter morden. Detective Joe Brubaker erkennt schnell die Zusammenhänge zwischen den Morden. Doch will sie die „Hollywood-Killer“ wirklich schnappen?“ (einslive.de)

Weitere Infos / Stream / Hörprobe

hr2-Hörbuchbestenliste: Kuckuck, Krake, Kakerlake. Zum zweiten Mal auf Platz 1

Ende Juli hatten wir auf dieses besondere Kinderhörbuch hingewiesen, das die hr2 Jury im August und im September auf Platz 1 bei den Kinderhörbüchern gewählt hat: „Vorgetragen von den ganz Großen der Sprechergilde“ meint die Jury. Herzlichen Glückwunsch!

Kuckuck, Krake, Kakerlake. Von Bibi Dumon Tak. 1 CD, € 14,10, Oetinger Audio
Die verrückte Welt der Tiere – zum Lachen, Lernen, Lustigfinden!
Mit: Patrick Bach, Andreas Fröhlich, Isabella Grothe, Anne Helm, Leslie Malton, Anne Moll, David Nathan, Oliver Rohrbeck, Robert Stadlober, Rainer Strecker, Felix von Manteuffel und Jens Wawrczeck

Verrückt nach Dir – Kinostart: 02.09.2010

Ich glaube, jede Frau in meiner Altersgruppe liebt Filme mit Drew Barrymore. Sie hat dieses gewisse Etwas. Man mag Drew. Weil sie früh berühmt wurde als sie noch ein kleines Mädchen war und uns in „E.T.“ verzauberte. Sie ist die Freundin, mit der man die berühmten Pferde stehlen kann. Und daher ist ein Film mit Drew Barrymore ein Garant für „Verrückt nach Dir – Kinostart: 02.09.2010“ weiterlesen

Deutsches Theater Berlin: Früh-Stück, 29.08.2010, 11.00 Uhr

Vor dem eigentlichen Saisonstart des Deutschen Theaters stellen Ulrich Khuon, Andreas Kriegenburg, Jürgen Kuttner und Frank Abt am nächsten Sonntag kommende Projekte vor. (Eintritt: 3 €, Karten)
Außerdem lesen die Ensemblemitglieder Hauke Diekamp, Moritz Grove und Isabel Schosnig aus Dirk Lauckes Auftragswerk „Bakunin auf dem Rücksitz“, das am 08. Oktober in der Regie von Sabine Auf der Heyde uraufgeführt wird.

Über Bakunin auf dem Rücksitz

Hörbuchtipp: Thesen über die Existenz der Liebe. Von Torben Guldberg. Mit Stephan Benson

Wer in den letzten Tagen eine Buchhandlung betrat, stolperte fast zwangsläufig über Torben Guldbergs „Thesen über die Existenz der Liebe“. Spannender Titel, meist gut sichtbar oder auch direkt auf dem Tresen platziert.

Da Stephan Benson das gleichnamige Hörbuch für Random House Audio gelesen hat, schaut bzw. hört man als Sprecherforscher noch genauer hin. Zur Hörprobe. (6 CDs, 505 Minuten, € 24,99) – Für einen noch schnelleren Eindruck findet man beim Fischer-Verlag außerdem eine sehr aussagekräftige Leseprobe. Im September präsentiert Torben Guldberg sein Buch in Berlin, Rostock und Hamburg. Den deutschen Text wird Dominc Raacke sprechen.

Termine (Thesen über die Existenz der Liebe):
08.09.2010, 19.30 Uhr: Nordische Botschaften, Rauchstraße 1, 10787 Berlin
09.09.2010, 20.30 Uhr: Universitätsbuchhandlung Weiland, Kröpelinerstr. 80, 18055 Rostock
10.09.2010, 21.00 Uhr: Cap San Diego, Überseebrücke, 20457 Hamburg

„Was ist die Liebe? Eine Kraft, die größer ist als der Mensch, überall und nirgends, ein all umfassendes Gefühl, wie eine Vibration im Weltall. Wir leiden, verzehren uns, fliegen zu den Sternen. Aber wer wusste je eine genaue Antwort? Guldbergs Erzähler findet keine Ruhe, bevor er nicht das Geheimnis der Liebe gelüftet hat. Rastlos treibt ihn die Frage durch fünf Jahrhunderte rund um die Welt. In Amsterdam, Berlin und New York sammelt er Liebesgeschichten: leidenschaftlich und zärtlich, zerstörerisch und rebellisch. Mit einem gigantischen Fernrohr sucht er die Liebe zu bündeln. Sein Experiment mündet in eine Katastrophe, eine Feuersbrunst vernichtet die ganze Stadt. Was ist die Liebe? Sie ist das unbeschreibliche Glück, von dem wir nie aufhören werden zu erzählen. Ein Hörbuch von bewegender Schönheit.“ (Random House Audio)

Der kleine Nick – Kinostart: 26.08.2010

Das ist ein Film ganz nach meinem Geschmack. Ich mag den Stil der 60er Jahre und die Kindergeschichte, die so wunderbar komisch erzählt wird.

„Der kleine Nick führt ein friedliches Leben: Er hat Eltern, die ihn lieben, eine Clique von fabelhaften Freunden – und er hat überhaupt kein Bedürfnis, daran irgendetwas zu ändern.
Doch eines Tages belauscht Nick ein Gespräch seiner Eltern und denkt fortan, seine Mutter sei schwanger. Er gerät in Panik und fürchtet das Schlimmste: ein kleiner Bruder! Nicks Eltern werden keine Zeit mehr für ihn haben. Vielleicht werden sie ihn sogar aussetzen, im Wald, wie den Däumling im Märchen. Um diesem unglücklichen Schicksal zu entgehen, etnwirft der kleine Nick eine Strategie, um sich für seine Eltern unentbehrlich zu machen. Doch obwohl er sich alle Mühe gibt, tritt er in ein Fettnäpfchen nach dem anderen und beschwört mit der Zeit immer mehr Ärger herauf…„ Regie: Laurent Jirard

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.derkleinenick.centralfilm.de/

Cast (Auszug):
• Maxime Godart – „Nick“ (Edgar Sehr)
• Charles Vaillant – „Georg“ (Can Schneider)
• Victor Carles – „Chlodwig“ (Jacob Hofmann)
• Virgile Tirard – „Joachim“ (Nico Liersch)
• Vincent Claude – „Otto“ (Marco Roda)
• Benjamin Averty – „Franz“ (Dominik Peters)
• Germain Petit Damico – „Roland“ (Fausto Tietze)
• Damien Ferdel – „Adalbert“ (Enzo von Koch)
• Kad Merad – „Papa Nick“ (Michael Lott)
• Valérie Lemercier – „Mama Nick“ (Madeleine Stolze)
• Daniel Prevost – „Herr Massbaum“ (Reinhard Glemnitz)
• Nathalie Cerda – „Frau Massbaum“ (Dagmar Heller)
• Francois Demaison – „Hühnerbrüh“ (Christoph Jablonka)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind die finale Synchron Besetzung, die wir auf sprecherforscher.de mit freundlicher Unterstützung von Central Film GmbH/Senator Film GmbH hier veröffentlichen dürfen. Synchronregie führte: Pierre Peters-Arnolds

The Expendables – Kinostart: 26.08.2010

100 Minuten geballte Action Power. Sylvester Stallone hat alle Hollywood Action-Helden zusammengetrommelt und sie in einem Film vereint. Er selbst spielt natürlich auch einen Charakter. Es dürfte interessant sein, wie Thomas Danneberg seine Doppelbesetzung als Sprecher meistert, falls es eine Dialogszene zwischen Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger geben sollte, da Danneberg beide Rollen im Film synchronisiert. Ansonsten „The Expendables – Kinostart: 26.08.2010“ weiterlesen

Hörbuchtipp / Lesereise: Die schärfsten Gerichte der tatarischen Küche. Mit Sophie Rois / Alina Bronsky

Soeben wurde „Die schärfsten Gerichte der tatarischen Küche“ von Alina Bronsky für die Longlist des deutschen Buchpreises nominiert. Die gekürzte Hörbuchfassung (4 CDs, € 19,95, auch als Download erhältlich), gelesen von Sophie Rois (u.a. Beste Interpretin beim Deutschen Hörbuchpreis 2006), erschien im August beim Bochumer Label tacheles!.

„Jenseits des Urals herrschen klare Verhältnisse: Die Tatarin Rosalinda bestimmt, ihr Gatte Kalganow spurt, und ihre Tochter Sulfia benimmt sich schlecht. Es mangelt an vielem, aber nicht an Ideen, und schon gar nicht an Willenskraft. Es steht also immer etwas Scharfes auf dem Tisch, und alle größeren Malheurs, die Sulfia anrichten könnte, werden verhindert. Nur ihre Schwangerschaft nicht, und auch nicht die Geburt von Aminat, dem genauen Gegenteil ihrer Mutter: schön, schlau, durchsetzungsfähig – ganz die Großmutter eben.
Rosalinda steht zum ersten Mal einem Geschöpf gegenüber, das ihr ebenbürtig ist, und wird die leidenschaftlichste Großmutter aller Zeiten. Im ungleichen Kampf zwischen der glücklosen Sulfia und der rücksichtslosen Rosalinda wird das Mädchen zur Wandertrophäe – und der Hörer zum Zeugen haarsträubendster Ereignisse, komischster Szenen, schlagfertigster Dialoge.
Voller Gefühl, Sinnlichkeit, Drastik und Exotik: ein scharfer Frauenroman!“
Alle Infos bei Kiepenheuer & Witsch

Am 25.08. August startet außerdem die Lesereise von Alina Bronsky, nächste Termine:

Aachen, Barockfabrik Aachen, Löhergraben 22
25.08.2010, 19:30 Uhr
Düsseldorf, Kulturzentrum Zakk, Fichtenstraße 40
26.08.2010, 19:30 Uhr
Hamburg, Cap San Diego, Überseebrücke
08.09.2010, 21:00 Uhr
Eins Live, Klubbing
10.09.2010, 23:00 Uhr

Weitere Termine im Herbst 2010

Hörspieltipp: Sechs Gramm Caratillo. Mit Klaus Kinski. Dradio Kultur, 18.08.2010, 21.33 Uhr

In der Reihe „Vor 50 Jahren“: Der Parademonolog des 1926 geborenen Klaus Kinski, der durch skandalumwitterte Rezitations-Tourneen mit Gedichten von Villon und Rimbaud berühmt geworden war und 1960 am Anfang seiner Filmkarriere stand.

„Ein Medizinstudent hat sich eingeschlossen „Hörspieltipp: Sechs Gramm Caratillo. Mit Klaus Kinski. Dradio Kultur, 18.08.2010, 21.33 Uhr“ weiterlesen

Hörspieltipp: Sommer mit Mädchen. Von Kai Hensel. WDR 5, 17.08.2010, 20.05 Uhr

Kai Hensels „Sommer mit Mädchen“ wurde 2004 am Staatstheater Braunschweig uraufgeführt. Das Stück sei „ebenso gut im Hörfunk aufgehoben“, schrieb später Monika Nellissen in der WELT nach der Premiere im Hamburger Altonaer Theater. Das gleichnamige Hörspiel wurde schließlich 2007 vom WDR realisiert, Regie: Martin Zylka.

Mit: Cathlen Gawlich (Bettina), Helene Grass (Ulrike), Meriam Abbas (Heike)
Regie: Martin Zylka, Produktion: WDR 2007. Länge: 54 Minuten

„Ist es Zufall, dass sich zwei Frauen nach vierzehn Jahren wiedersehen und an einen entscheidenden Ort ihrer Jugend zurückkehren? Ulrike, inzwischen eine etablierte Autorin von „Frauenliteratur“, trifft ihre ehemalige Mitschülerin Bettina und deren Freundin Heike in einem Café. Die beiden arbeitslosen Schauspielerinnen träumen, während sie sich als Kellnerinnen durchschlagen, vom künstlerischen Erfolg. Ulrikes Einladung in ein Sommerhaus am See nehmen sie gern an, nicht wissend, dass sie sich damit einem geheimnisvollen, dunklen Ort nähern. Was ist während der Abschlussfahrt der 12. Klasse wirklich geschehen, als die hübsche Bettina die dickliche Außenseiterin Ulrike zur Drogenparty in den Wald lockte?“ (wdr.de)

Hörprobe

Livestream, Infos

Shakespeare “As you like it” – Theater London “Old Vic” Sam Mendes

Letzen Frühling startete „The Bridge Project“ die Saison mit einem hervorragendem Ensemble von Amerikanischen und Britischen Schauspielern. Die von den Kritikern gefeierte Gruppe, geleitet von Olivier- und Oscar-Gewinner Sam Mendes, gingen auf Welttournee. Überall in der Welt spielten sie vor ausverkauftem Publikum  – inklusive New York, Singapur, Madrid, Auckland, Recklinghausen und natürlich London. Im zweiten Jahr des „Bridge Project“ halten „Shakespeare “As you like it” – Theater London “Old Vic” Sam Mendes“ weiterlesen

Salt – Kinostart: 19.08.2010

Über diesen Film hab ich schon Monate vorher viel in den Magazinen gelesen. Es ging weniger über den Inhalt, mehr um ständig neue Geschichten um und mit Angelina Jolie. Es ist verrückt, wie sehr die Presse sich auf das Paar und die Familie „Brangelina“ stürzt. Während der Dreharbeiten tauchten immer wieder Trennungsgerüchte auf, und Angelina hat angeblich Brad Pitt betrogen. Eines ist sicher, „Salt – Kinostart: 19.08.2010“ weiterlesen

Distanz – Kinostart: 19.08.2010

Ich glaube, dass dieser Film eine sehr tiefgehende Geschichte erzählt, und den Zuschauer traurig und erschüttert zurücklässt. Aber es ist gut, dass es solche Filme gibt, die eine berührende Liebesgeschichte auf eine völlig andere – nicht oberflächliche Weise – erzählen.

Kurzinhalt: Die Welt von Daniel (Ken Duken) ist still. Er lebt ruhig und zurückgezogen und geht seinem Job als Gärtner im botanischen Garten nach. Seine Arbeitskollegen provoziert seine stoische Verschlossenheit, durchbrechen können sie sie aber nicht. Von seinen scheinbar unmotivierten Gewaltausbrüchen weiß niemand etwas. Dann lernt er Jana (Franziska Weisz), eine Kollegin, kennen. Trotz seiner Abweisungen verliebt sie sich in Daniel und es gelingt ihr, sich ihm zu nähern. Langsam beginnt sich Daniel Jana und der Welt zu öffnen. Doch hinter seiner Sanftheit verbirgt sich ein dunkles Geheimnis, von dem sie nichts ahnt. Als sie herausfindet, was hinter seiner äußeren Gleichgültigkeit steckt, wird sie vor eine harte Wahl gestellt. Kann sie ihn wirklich vor sich selbst schützen?“ Regie: Thomas Sieben

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.distanz-film.de//

Cast (Auszug):
• Ken Duken – „Daniel Bauer“
• Franziska Weisz – „Jana Wallat“
• Josef Heynert – „Christian“

Briefe an Julia – Kinostart: 19.08.2010

Wenn ein romantischer Liebesfilm, der dazu auch noch in Verona spielt, ins Kino kommt, ist vor allem garantiert, dass es viele weibliche Besucher geben wird, die den Film ansehen werden. Jungs, wenn ihr auf der Suche nach Eurer Julia seid, geht in die Kinos, sie sitzt vielleicht mit Popcorn im Schoss direkt neben euch. Ich liebe Gael García Bernal, aber wenn ich mir den Trailer ansehe, hab ich den Eindruck, dass er für diese Rolle nicht richtig besetzt ist, er wirkt nicht so cool, wie normalerweise in seinen Filmen. Aber vielleicht täuscht der Eindruck.

„Verona – die Hauptstadt der Liebenden. In Scharen flanieren die Touristen durch die engen Gassen, lassen sich inspirieren von der Geschichte über Romeo und Julia. Sie pilgern zu dem berühmten Balkon, und sie hinterlassen in einer alten Mauer Liebesschwüre und Briefe, Zeugnisse ihrer Liebe und ihrer Sehnsüchte.Auch die junge Amerikanerin Sophie (Amanda Seyfried) macht während ihrer Italienreise, die sie mit ihrem Freund unternimmt, Station in Verona. Zufällig findet sie einen unbeantworteten ‚Brief an Julia‘, den eine gewisse Claire vor Jahrzehnten in den alten Gemäuern unter dem Balkon deponiert hatte. Gerührt von dem Brief beschließt sie, die damalige Absenderin zu finden und ihr einen Brief zu schreiben. Als sie herausgefunden hat, dass Claire (Vanessa Redgrave) noch immer in Italien lebt, schreibt Sophie ihr in Julias Namen zurück. Daraufhin bekommt sie überraschend einen Besuch von Claires Enkel Charlie (Christopher Egan), der die ganze Aktion gar nicht gutheißt und sie zur Rede stellt. Letzten Endes kann ihn Sophie jedoch dazu bewegen ein Treffen zwischen ihr und seiner Großmutter zu arrangieren. Sophie und Claire verstehen sich auf Anhieb und sie kann die Dame dazu überreden sich auf die Suche nach ihrer damaligen großen Liebe zu begeben. Gemeinsam machen sich die beiden auf den Weg und lernen – jede auf ihre Art – die Liebe kennen … “ Regie: Gary Winick

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.briefe-an-julia.de/

Cast (Auszug):
• Amanda Seyfried – „Sophia“ (Magdalena Turba)
• Vanessa Redgrave – „Claire“ (Gisela Fritsch?)
• Gael García Bernal – „ Victor“ (Nico Mamone)
• Christopher Egan – „Charlie“ (Peter Lontzek)
• Franco Nero – „Lorenzo“ (Reinhard Brock oder Friedrich Georg Beckhaus)
• Oliver Platt – „Bobby“ (Lutz Schnell)
• Luisa Ranieri – „Isabella“ (?)
• Marcia deBonis – „Lorraine“ (Cornelia Meinhardt)
• Giordano Formenti – „Viticoltore“ (?)
• Paolo Arvedi – „Signor Ricci“ (?)
• Dario Conti – „Käselieferant“ (?)
• Daniel Baldock – „Lorenzo Jr.“ (?)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Hörbuchtipp: Rubinrotes Herz, eisblaue See. Von Morgan Callan Rogers. Mit Luise Helm

Cover und Titel des Debütromans der Amerikanerin Morgan Callan Rogers sind möglicherweise etwas irreführend, Luise Helms Stimme als Erzählerin des Hörbuchs ist es sicherlich nicht. Man hört sofort diese spezielle Ernsthaftigkeit, die man auch von ihren Arbeiten als Schauspielerin und durch ihre Synchronrollen kennt. (Hörprobe) Erstaunlicherweise (trotz all der Synchronreferenzen) ist „Rubinrotes Herz, einsblaue See“ Luise Helms erstes „Solo-Hörbuch“. (5 CDs, 331 Min., € 19,95, Argon-Verlag)

Eine Story, die an Herz und Nerven geht . Packend und sehr gefühlvoll gelesen von Luise Helm – Eine Spitzenbesetzung. (HR Online)

Große Gefühle, feiner Humor, garniert mit satten Bildern und einer großartigen Sprecherin. Dieser Roman ist Kino für die Ohren. (NDR Kultur)

Morgan Callan Rogers: Rubinrotes Herz, eisblaue See
Ein Fischerdorf an der Küste Maines. Die elfjährige Florine lebt geborgen bei ihren Eltern, der lebenshungrigen Mutter Carlie und dem bodenständigen Vater. Bis Carlie eines Tages spurlos verschwindet. Alle Nachforschungen laufen ins Leere und die Frage, was mit ihrer Mutter geschah, wird Florine in den folgenden Jahren ständig begleiten.
Zudem muss sie mit der Zumutung fertig werden, dass das Leben um sie herum trotzdem weitergeht: Ihr Vater bandelt wieder mit seiner Jugendliebe an, ihre geliebte Großmutter altert zusehends, und ihr bester Freund hat nur noch Augen für seine neue Freundin. Doch Florine lässt sich nicht beirren und gibt das Warten auf die Rückkehr der Mutter nicht auf.
Schlagfertig und mit einem ganz eigenen Humor erzählt sie davon, was es heißt, sich treu zu bleiben und sein Glück zu finden. (argon-verlag)

Alle Infos

Lauscherlounge: Dracula – Live-Hörspiel. 15., 26., 27. & 28.08.2010

Oliver Rohrbeck hat Bram Stokers Dracula als Live-Hörspiel für sechs Stimmen, einen Musiker und einen Geräuschemacher bearbeitet, das im August an vier geschichtsträchtigen Orten Open-Air aufgeführt wird. Als Sprecher wirken u.a. Detlef Bierstedt, David Nathan, Melanie Pukass und Oliver Rohrbeck mit.

Termine:
So. 15.08.2010, 20.00 Uhr, Freilichtbühne Junge Garden, Dresden
Do. 26.08.2010, 20.00 Uhr, Kaiserthermen, Trier
Fr. 27.08.2010, 18.00 Uhr, Burg Nideggen, Nideggen
Sa. 28.08.2010, 20.00 Uhr, Burg Wilhelmstein, Würselen

Karten und weitere Infos

Corine 2010: Claudio Hörbuchpreis für Jo Nesbø und Burghart Klaußner

2008 wurden Henning Mankell und Axel Milberg mit dem Claudio Hörbuchpreis ausgezeichnet, 2010 geht der Preis erneut an eine vergleichbare Autor/Sprecher-Konstellation: An den norwegischen Bestsellerautor Jo Nesbø und den Schauspieler und Sprecher Burghart Klaußner für das Hörbuch „Leopard“ (Hörprobe), erschienen Anfang 2010 bei Hörbuch Hamburg. Die Preisverleihung findet im November in München statt.

„Jo Nesbøs „Leopard“ ist nicht nur ein atemberaubend spannender Kriminalroman, sondern auch ein Hörstück von außerordentlicher Kraft. Dem erstklassigen Sprecher Burghart Klaußner gelingt es meisterhaft, sowohl menschliche Abgründe als auch die Zerrissenheit im recht eigenwilligen Protagonisten Harry Hole authentisch wiederzugeben.
Nesbø und Klaußner – eine gelungene Kombination.“
(Karl Richard Eberle, Geschäftsführer Claudio Medien GmbH)

Weitere Infos zum Claudio Hörbuchpreis

ARD Radio Tatort (WDR): Warlords. Mit Mark Waschke, Tanja Schleiff, u.a. – Ab 11.08.2010

Die Hörproben zum kommenden WDR Radio Tatort klingen vielversprechend, eine schöne Besetzung (Casting: Catja Riemann). Das Buch schrieb Thomas Koch, der u.a. auch als Autor für TV-Serien wie „Nikola“, „Ritas Welt“ oder „Der Lehrer“ (Deutscher Fernsehpreis 2009) arbeitete. Regie führte Claudia Johanna Leist, die u.a. 2004 mit dem Deutschen Hörbuchpreis für „Nie wieder“ (Bestes Kinder-/Jugendhörbuch) ausgezeichnet wurde. Mark Waschke und Tanja Schleiff „ARD Radio Tatort (WDR): Warlords. Mit Mark Waschke, Tanja Schleiff, u.a. – Ab 11.08.2010“ weiterlesen

London Nights – Kinostart: 12.08.2010

Zwei wunderbare Geschichten von Fremden in einer Großstadt. Auf der Suche nach Liebe. Auf eine unterschiedliche Weise. Der eine, ein junger Spanier, sucht seinen Vater. Eine Belgierin die Liebe des Lebens. Sie erleben auf dieser Suche wunderbare Momente. Und man fühlt sich wieder wie 18. Als man selbst auf der Suche war. Schöne Bilder und schöne Musik machen den Film zu einem wahren Fest.

„Drei junge Menschen, ein lockiger Spanier, eine bildhübsche Belgierin, ein geheimnisvoller Fremder suchen in Londons vibrierender Musikszene nach dem Vater, dem schönsten Liebeslied, dem Mann, der Frau fürs Leben…

Vera ist aus Belgien nach London gekommen, um ihre letzte Liebe zu vergessen. Axl aus Madrid sucht dort seinen Vater. Beide haben in einem Haus voller Künstler im hippen Osten der Stadt Unterschlupf gefunden, wo junge Leute aus aller Welt Musik machen und verrückte Parties feiern. Als Vera ein zärtlicher Fremder, der Röntgen-Mann begegnet, stellt sie ihm eine Bedingung: Keiner darf wissen, wer der andere ist – eine Romanze nur von Verabredung zu Verabredung. Aber sie hat die Rechnung ohne ihr Herz gemacht. Wie soll sie den Fremden wiederfinden, als die letzte Verabredung platzt? Und was ist mit Axl, der jeden Morgen erstaunt in einem anderen Bett aufwacht?

Ein Film für alle Herzen, die sich nach der romantischen Liebe sehnen, zum Träumen im Rhythmus von Stimmung und Musik, ONCE meets IN THE MOOD FOR LOVE mit einem fantastischen Soundtrack!“ Regie: Alexis Dos Santos

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.koolfilm.de/LondonNights/londonnights_trailer.php4

Cast (Auszug):
• Déborah Francois – „Vera“ (Maria Koschny)
• Fernando Tielve – „Axl“ (Filipe Pirl)
• Michiel Huisman – „Michiel Huisman“ (Sebastian Schulz)
• Iddo Goldberg – „Mike“ (Alexander Doering)
• Richard Lintern – „Anthony“ (Wolfgang Wagner)
• Katia Winter – „Hannah“ (Luise Helm)
• Alexis Dos Santos – „Alejo“ (Nico Mamone)
• Lucy Tillet – „Lucy“ (Britta Steffenhagen)
• Al Weaver – „Kevin“ (Julius Jellinek)
• Sinead Dosset – „Alice“ (Sarah Kunze)
• Sotiris Panapoulous – „Gitarrist“ (Felix Spieß)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind die finale Besetzung, die wir mit freundlicher Unterstützung des deutschen Verleihs: Koolfilm hier veröffentlichen dürfen. Synchronregie führte: Cornelius Frommann