TV-Tipp: Der Kriminalist, Neue Staffel ab 19.02.2010, 20.15 Uhr, ZDF

Der Kriminalist, Krimiserie, Deutschland, 2009
Gemeinschaftsproduktion von ZDF, SF und ZDF Enterprises

Kommenden Freitag startet die neue Ministaffel des Ermittlerteams mit Christian Berkel (Bruno Schumann), Maya Bothe (Alex Keller), Frank Giering (Henry Weber) sowie Inka Friedrich als Schumanns getrennt lebende Ehefrau Charlotte.
Die Episodenhauptrollen / Tatverdächtigen der ersten neuen Folge „Amok“ sind mit Stefan Konarske, Steffi Kühnert und Christian Redl ausgewogen besetzt, bis zum Ende wird spekuliert werden dürfen.

Der Kriminalist, ZDF: alle Sendetermine der neuen Staffel.
19.02.2010, 20.15 – 21.15 Uhr, „Amok
26.02.2010, 20.15 Uhr, „Getauschtes Leben“
05.03.2010, 20.15 Uhr, „Der Schatten“
12.03.2010, 20.15 Uhr

In meinem Himmel (Lovely Bones) – Kinostart: 18.02.2010

Wunderschöne Bilder für ein so ernstes Thema. Auch dieser Film ist ein Oscar Anwärter. Ich hab ein bisschen den Eindruck, dass ich Mark Wahlberg und Rachel Weiz als Eltern eventuell nicht glaubhaft empfinden werde. Aber ich lass mich natürlich gerne eines besseren belehren. Aber da Wahlberg auch nominiert ist, könnte ich mir vorstellen, dass ich zu Unrecht Zweifel hege.

„IN MEINEM HIMMEL erzählt die Geschichte der 14-jährigen Susie Salmon (Saoirse Ronan) aus Pennsylvania. Nach ihrem Tod beobachtet sie aus dem Jenseits – einer Art Zwischenwelt – wie ihre Familie mit dem Verlust umzugehen lernt. Susie war von einem Nachbarn ermordet worden, ihre Leiche bleibt jedoch für immer verschwunden. Die Polizie kann nur erahnen, was mit ihr geschehen ist, und auch die Eltern müssen schließlich akzeptieren, dass sie ihre Tochter für immer verloren haben. Doch wie ist es zu erklären, dass Susies kleiner Bruder Buckley meint, seine Schwester gesehen zu haben? Und wieso ist sich ihr Vater so sicher, ihre Anwesenheit zu spüren?… Was mit einem schockierenden Mordfall beginnt, entwickelt sich zu einer spannungsreichen und visuell unglaublich innovativen Reise durch die Barrieren von Erinnerung, Liebe und Hoffnung bis hin zu einer überraschenden und emotionalen Abrechnung.“ Regie: Peter Jackson

Weitere Infos und Trailer unter: www.lovelybones.com

Cast (Auszug):
• Mark Wahlberg – „Jack Salmon“ (Oliver Mink)
• Rachel Weisz – „Abigail Salmon“ (Claudia Lössl)
• Saoirse Ronan – „Susie Salmon“ (Stella Sommerfeld)
• Susan Sarandon – „Großmutter Lynn“ (Kerstin Sanders-Dornseif)
• Rose McIver – „Lindsey Salmon“ (Maren Rainer)
• Reece Ritchie – „Ray Singh“ (Tim Schwarzmeier)
• Stanley Tucci – „Mr. Harvey“ (Jacques Breuer)
• Michael Imperioli – „Len Fenerman“ (Torben Liebrecht)
• Christian Thomas Ashdale – „Buckley Salmon“ (?)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

An Education – Kinostart: 18.02.2010

Carey Mulligan wird hier in England als Nachfolgerin von vielen jungen Hollywood Grössen gefeiert. Wahrscheinlich zu Recht, da sie auch für „An Education“ als beste Schauspielerin für den Oscar nominiert wurde.

„1961. In einer eintönigen Londoner Vorstadt wächst die fleißige Schülerin Jenny (CAREY MULLIGAN) auf. Ihr größter Wunsch ist es, nach der Schule einen Studienplatz in Oxford zu ergattern und später als Lehrerin ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Doch eines Tages lernt Jenny den mondänen Mittdreißiger David (PETER SARSGAARD) kennen, der vom ersten Moment an ihre Welt aus den Fugen geraten lässt. Sehr zu ihrer Verwunderung schafft er es, sogar ihre konservativen Eltern Jack (ALFRED MOLINA) und Marjorie (CARA SEYMOUR) von sich zu überzeugen und entführt Jenny in eine, ihr bisher unbekannte Welt mit Konzerten, Nachtclubs, Dinnerparties und Kunst-Auktionen. Jennys Freundinnen sind begeistert, ihre Schuldirektorin (EMMA THOMPSON) und ihre Englischlehrerin (OLIVIA WILLIAMS) hingegen zutiefst davon enttäuscht, dass ihre Vorzeigeschülerin fest dazu entschlossen scheint, ihre offensichtlichen Begabungen und die sichere Chance auf eine bessere Bildung aus dem Fenster zu werfen. Und als der langjährige Traum der Familie, ihrer cleveren Tochter einen Studienplatz in Oxford zu beschaffen, endlich erreichbar scheint, wird Jenny von einem komplett anderen Leben auf die Probe gestellt…“ Regie: Lone Scherfig

Mehr Infos und Trailer unter: www.an-education.de

Cast (Auszug):
• Peter Sarsgaard – „David“ (Timmo Niesner)
• Carey Mulligan – „Jenny“ (Giuliana Jakobeit)
• Alfred Molina – „Jack“ (Bernd Rumpf)
• Cara Seymour – „Marjorie“ (Liane Rudolph)
• Emma Thompson – „Schuldirektorin“ (Monica Bielenstein)
• Olivia Williams – „Englischlehrerin Miss Stubbs“ (Heidrun Bartholomäus)
• Dominic Cooper – „Danny“ (Tommy Morgenstern)
• Rosamund Pike – „Helen“ (Ranja Bonalana)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

The Book of Eli – Kinostart: 18.02.2010

Als ich mir die Inhalte über den Film durchgelesen habe, ist mir eines sofort nachhaltig hängengeblieben. Die Musik. Die Produzenten scheinen dem Soundtrack auch eine hohe Aufmerksamkeit zu schenken, denn es ist selten, dass man auf der Website etwas zum Thema Musik findet. Ich weiß nicht, ob ich den Film ansehen werde, aber wenn, werde ich berichten, ob es sich lohnt. In erster Linie hat mich Gary Oldman dazu bewegt, überhaupt den Trailer anzusehen. Eines ist aber sicher, der Soundtrack wird noch heute bestellt.

„Nach einer Katastrophe, die fast alles Leben auf Erden ausgelöscht hat, bahnt sich im Jahr 2044 ein einsamer Wanderer seinen Weg auf zerstörten Freeways und durch kalte Ruinen. Die Umgebung ist feindselig, überall könnten marodierende Banden zuschlagen und ein Schluck Wasser oder ein paar Schuhe entscheiden, wer unter Jägern und Gejagten den nächsten Tag erlebt. Der Name des Wanderers ist Eli (Denzil Washington).

Obwohl er nicht weiß, ob es tatsächlich irgendwo noch Hoffnung für die Zivilisation gibt, ist er unterwegs nach Westen. Im Gepäck ein mysteriöses Buch, das auch von anderen manisch begehrt und von Eli mit seinem Leben geschützt wird.

In einer zerfallenen Stadt, in der das Gesetz des Stärkeren herrscht, trifft Eli auf den despotischen Carnegie (Gary Oldman), der seinem Geheinmis bald auf die Schliche kommt. Zwar kann sich Eli zunächst der Waffengewalt von Carnegies Schergen erwehren und mit Hilfe der jungen Solara (Mila Kunis) flüchten. Doch beim nächsten Wiedertreffen der Kontrahenten wird Eli nicht nur seines Besitzes beraubt, sondern auch mit einem Bauchschuß zum Sterben zurückgelassen. Carnegie scheint sein Ziel erreicht zu haben. Bis Eli die Kraft und den Glauben an sich selbst findet, um noch einmal aufzustehen – und am Ende seines Weges all seine verblüffenden Geheimnisse preiszugeben….“ Regie: Allen & Albert Hughes

Mehr Infos und Trailer unter: www.thebookofeli.de

Cast (Auszug):
• Denzel Washington – „Eli“ (Leon Boden)
• Gary Oldman – „Carnegie“ (Udo Schenk)
• Mila Kunis – „Solara“ (Maria Koschny)
• Ray Stevenson – „Redridge“ (Torsten Michaelis)
• Jennifer Beals – „Claudia“ (Maud Ackermann)
• Tom Waits – „Mechaniker“ (Oliver Stritzel)
• Malcom McDowell – „Lombardi“ (Wolfgang Condrus)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Max Manus – Kinostart: 11.02.2010

Eigentlich wollte ich gerne im Rahmen der Berlinale Gastautoren einladen, die über Filme, die auf der Berlinale gezeigt werden, schreiben. Diese Gastautoren sollten selbst in irgendeiner Verbindung  zum Film stehen. Einer von ihnen wäre Ken Duken gewesen. Als ein Wunschkandidat. Leider – oder schön für ihn – teilte mir seine Agentin mit, dass er seinen neuen Film promoten wird, und keine freie Minute haben wird. Ich bin gespannt und werde mir „Max Manus“ ansehen.

Max Manus (AKSEL HENNIE) ist nur einer von vielen jungen Männern in Norwegen, die entsetzt sind, als ihr Land in die Hände von Nazi-Deutschland fällt. Zu allem entschlossen schließt er sich gemeinsam mit seinen besten Freunden dem Widerstand an und macht den Besatzern mit ersten Sabotageakten das Leben schwer. Max setzt sich nach Schottland ab, wo er sich militärisch ausbilden lässt: Als er nach Oslo zurückkehrt, gelingt es ihm, in einer spektakulären Aktion wichtige deutsche Kriegsschiffe außer Gefecht zu setzen. Weitere Aktionen seiner „Oslo-Gang“ lassen das ganze Land aufhorchen. Die Antwort der Nazis lässt nicht lange warten: Erbarmungslos macht Gestapo-Offizier Fehmer (KEN DUKEN) Jagd auf den Widerstand – viele Freunde von Max sind unter den Opfern. Wenn Max nicht auf Tikken (AGNES KITTELSEN) vertrauen könnte, die er abseits der Kriegswirren in Stockholm kennengelernt hat, würde er zerbrechen. Ihre Liebe gibt ihm die Kraft zu einer letzten spektakulären Aktion, die sich als entscheidend für den Ausgang des ganzen Krieges erweisen könnte…“ Regie: Joachim Rønning und Espen Sandberg (Bandidas)

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.maxmanus-film.de/index.php

Cast (Auszug):
• Aksel Hennie – „Max Manus“ (Sebastian Schulz)
• Agnes Kittelsen – „Tikken“ (?)
• Nicolai Creve Broch – „Gregers Gram“ (?)
• Ken Duken – „Siegfried Fehmer“ (Ken Duken)
• Christian Rubeck – „Kolbein Lauring“ (?)
• Knut Joner – „Gunnar Sønsteby“ (Dirk Petrick)
• Mats Eldøen – „Edvard Tallaksen“ (?)
• Kyrre Haugen Sydness – „Jens Christian Hauge“ (?)
• Viktoria Winge – „Solveig Johnsrud“ (?)
u.v.a.

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

TV-Tipp: Metropolis – Weltpremiere der restaurierten Urfassung, arte, 12.02.2010, 20.15 Uhr

Obwohl es um einen Stummfilm und damit nicht um die gesprochene Sprache und um Sprecher geht, freue ich mich sehr, auf diese Veranstaltung der Freunde und Kollegen von der Europäischen FilmPhilharmonie hinzuweisen, die heute Abend im Rahmen der Berlinale stattfindet und mit der die FilmPhilharmonie erneut Maßstäbe für das Format Live-Filmmusik setzt.

Live aus dem Friedrichstadtpalast ab 20.15 Uhr auf arte:

METROPOLIS 27/10, die Premiere der in Argentinien wiederentdeckten Urfassung von 1927 live von der 60. Berlinale. Es spielt das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter der Leitung von Frank Strobel.
In Berlin wird die Veranstaltung zusätzlich am Brandenburger Tor live übertragen auf eine Großleinwand, als Geburtstagstorte der Berlinale an die Berliner gedacht. Parallel findet die Premiere in der Alten Oper Frankfurt mit dem Staatsorchester Braunschweig unter der Leitung von Helmut Imig statt.

Der künstlerische Leiter der Europäischen FilmPhilharmonie Frank Strobel war im letzten Jahr an der Restauration der Urfassung an Hand der Originalpartitur von Gottfried Huppertz beteiligt, die FilmPhilharmonie hat das handschriftliche Notenmaterial nun für Live-Aufführungen neu editiert.

Über die Urfassung:
80jährige Filmgeschichte hat ein kleines Wunder vollbracht. Eine 16mm Kopie überlebte in einem kleinen Filmarchiv in Buenos Aires. Obwohl die gesamte Fachwelt wusste, dass man seit gut 30 Jahren nach Schnipseln der direkt nach der Premiere 1927 zensierten und zerstückelten Filmkkopie suchte, realisierte ein argentinisches Archivarenpaar erst 2008, dass sie die Fassung in ihrem Schrank liegen haben.

Invictus – Unbezwungen – Kinostart: 18.02.2010

Noch ein heisser Oscaranwärter, der nächste Woche in die Kinos kommt. Ich bin sehr gespannt, wie Morgan Freeman als Nelson Mandela glänzt. Denn vielen Vorschußlorbeeren nach zu urteilen, ist er brilliant, genauso wie Matt Damon als Rugby Spieler.

„Der vierfache Oscar®-Preisträger Clint Eastwood („Million Dollar Baby“ „Invictus – Unbezwungen – Kinostart: 18.02.2010“ weiterlesen

60. Berlinale – 11.02. bis 21.02.2010

Die Berlinale feiert ihr Jubiläum. Das haben wir leider schon im Vorfeld zu spüren bekommen. Noch nie war die Nachfrage so gross. Die Regularien für Akkreditierungen wurden dieses Jahr strenger gehandhabt. Leider haben wir als sprecherforscher keine bekommen. Obwohl ich Hoffnungen hatte, da sich auch „Online Independent Portale“ anmelden durften. Aber wohl eher aus der Filmbranche. Wir sind aber dennoch so grosse Filmliebhaber, dass wir über die Berlinale berichten werden.

Hier geht es zum Programm der Berlinale: http://www.berlinale.de/de/programm/berlinale_programm/programmsuche.php

Im Übrigen kann man dort auch theoretisch Tickets online kaufen, und muss sich nicht Morgens in der Kälte anstellen. Wie gesagt – theoretisch – denn ich hab sofort am 08.02. als der Ticketverkauf losging, probiert, welche zu „ergattern“. Leider waren die Filme, die mich interessierten, sofort ausverkauft.

Hier ein paar offizielle Meldungen von der Berlinale Zentrale:

Was wäre ein großes Filmfestival, auf dem keine Preise vergeben würden? Ohne die Diskussionen darüber, ohne die Spannung, wer sie am Ende bekommt, und ohne die Freude der Gewinner? Mehrere Jurys sind alljährlich berufen, die Filme der Berlinale zu sichten, sich auf sie einzulassen und am Ende zu entscheiden, wer eine besondere Auszeichnung verdient.
„Die bedeutendsten Preise der Berlinale sind die Goldenen und Silbernen Bären. Sie werden von der Internationalen Jury unter den Filmen des Wettbewerbs vergeben und zählen zu den renommiertesten Auszeichnungen der Filmwelt. Die Internationale Jury vergibt neben den Bären auch den Alfred-Bauer-Preis für einen Film, der „neue Perspektiven der Filmkunst eröffnet“.
Seit der Berlinale 2006 vergibt eine dreiköpfige internationale Jury den Preis für den Besten Erstlingsfilm an einen Debütfilm im Wettbewerb, im Panorama, im Forum oder in der Sektion Generation. Der Preis ist mit 50.000 Euro dotiert und wird von der Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten (GWFF) gestiftet.
Im Wettbewerb der Sektion Berlinale Shorts vergibt eine Internationale Kurzfilmjury ebenfalls einen Goldenen und einen Silbernen Bären. Darüberhinaus vergibt diese Jury den Prix EFA sowie den DAAD Kurzfilmpreis.
Die Gläsernen Bären, die Hauptpreise in der Sektion Generation werden von einer Kinderjury und einer Jugendjury vergeben. Über die Vergabe der Preise des „Deutschen Kinderhilfswerkes“ entscheidet die Internationale Jury des Wettbewerbs Generation Kplus.
Mit dem Goldenen Ehrenbären und der Berlinale Kamera ehrt die Berlinale jedes Jahr Persönlichkeiten, die sich um das Filmschaffen besonders verdient gemacht haben und mit denen sich das Festival verbunden fühlt.
Eine Reihe unabhängiger Jurys vergibt unterschiedlich dotierte Preise. Einige von ihnen treffen ihre Wahl nur in einer bestimmten Sektion. Die Kriterien unterscheiden sich je nach dem speziellen Anliegen, das sich mit der Auszeichnung verbindet. Zu den unabhängigen Juries gehören die FIPRESCI Jury, die Ökumenische Jury, die Teddy-Jury und andere.
Auch das Publikum kommt bei der Berlinale zu Wort. In der Sektion Panorama wird seit 1999 ein Publikumspreis vergeben, für den alle Besucher der Berlinale ihre Stimme abgeben dürfen. Zudem küren Leserjurys von drei Berliner Zeitungen ihre jeweiligen Berlinale-Gewinner.
Übrigens: In den ersten Jahren der Berlinale war das Publikum die höchste Jury und vergab sogar die Bären. Erst als dem Festival der so genannte „A-Status“ zuerkannt wurde, durften offizielle Preise von einer internationalen Jury vergeben werden.“

Hörspieltipp: Frankenstein in Hiroshima, 15.02.2010, 23.05 Uhr, WDR 3

Frankenstein in Hiroshima. Von Jörg Buttgereit. 47 Min., WDR 2002
Mit Joachim Kerzel als Erzähler, Thomas Danneberg in der Rolle des Strahlenexperten Dr. James Adams, Akkio Fujino-Yoshida als Dr. Takako Mizuno , Udo Schenk, Jürgen Mai und vielen anderen. In der WDR-Hörprobe ist auch der leider im September 2009 verstorbene Schauspieler und Sprecher Peter Schlesinger zu hören.

„Hommage an den B-Film“
„Joachim Kerzels und Thomas Dannebergs Selbstparodie ist ein gelungener Coup.“ (Frank Kaspar, FAZ)

Zur Hörprobe

Berlin, Ende des Zweiten Weltkriegs. Aus Sicherheitsgründen wird das unsterbliche, pochende Herz von Frankensteins Monster per U-Boot nach Hiroshima verschifft. Und dann fällt die Atombombe. 20 Jahre später hat sich durch die radioaktive Strahlung aus dem Frankenstein-Herz ein hässlicher Junge entwickelt, der unaufhaltsam wächst. Auf der Suche nach Nahrung und Unterschlupf irrt das von der Bombe getaufte Wesen verschreckt durch die dunklen Straßen Hiroshimas. Der amerikanische Strahlenexperte Dr. James Adams und seine attraktive japanische Kollegin Dr. Takako Mizuno nehmen den entstellten Frankenstein-Jungen in ihre Obhut. Doch der Junge ist mittlerweile 20 Meter groß und wird zur Bedrohung …

Über das Stück / über den Autor

Valentinstag – Kinostart: 11.02.2010

Wenn ich ehrlich sein soll, reizt mich dieser Film nicht wirklich. Obwohhl er sicher gerade das weibliche Publikum anziehen soll. Für die Männer hat man dafür viele gutaussehende Hollywood Schauspielerinnen verpflichten können. Ich bezweifle allerdings, dass das alleine ausreichen wird. Wenn man sich das Design auf der Frontpage anschaut, denkt man an „Grey’s Anatomie“, „Pretty Woman“ und „Love Vegas“. Das Casting ist irgendwie einfältig. Aber dafür haben wir sicher ein paar sehr schöne Synchronstimmen dabei.

Am Rande: hat jemand diesen unsäglichen Auftritt von Jamie Foxx bei den „Grammy Awards“ gesehen? Warum denken Schauspieler immer, dass sie auch singen können? Lasst das bitte.

„Valentinstag in Los Angeles – so ein Tag ist wie geschaffen für die Liebe: Ein hochkarätiges Ensemble erlebt mehrere ineinander verwobenen Variationen des Themas. Kinoveteran Garry Marshall führte Regie.“

Weitere Infos und Trailer unter: http://wwws.warnerbros.de/valentinesday/

Cast (Auswahl):
• Jessica Alba – „Morley Clarkson“ (Stephanie Kellner)
• Kathy Bates – „Susan“ (Regina Lemnitz?)
• Jessica Biel – „Kara Monahan“ (Gundi Eberhardt oder Sonja Spuhl)
• Bradley Cooper – „Holden“ (Tobias Kluckert)
• Julia Roberts – „“ (Daniela Hoffmann)
• Eric Dane – „Sean Jackson“ (David Nathan?)
• Jamie Foxx – „Kelvin Moore“ (Charles Rettinghaus)
• Jenniffer Garner – „Julia Fitzpatrick“ (Dorette Hugo)
• Topher Grace – „Jason“ (Timmo Niesner)
• Anne Hathaway – „Liz“ (Marie Bierstedt)
• Taylor Lautner – „Willy“ (Max Felder)
• George Lopez – „Alphonso“ (Joachim Tennstedt)
• Shirley MacLaine – „Estelle“ (Judy Winter)
• Emma Roberts – „Grace“ (Luisa Wietzorek?)
• Patrick Dempsey – „Dr. Harrison Copeland“ (Boris Tessmann)
• Hector Elizondo – „Edgar“ (Peter Groeger?)
• Ashton Kutcher – „Reed Bennett“ (Marcel Collé)
• Queen Latifah – „Paula Thomas“ (Martina Treger)
• Taylor Swift – „Felicia“ (?)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Deutscher Hörbuchpreis 2010: Die ersten drei Preisträger stehen fest.

Der Verein Deutscher Hörbuchpreis e.V. (WDR, Börsenverein, FOCUS, litCOLONY, HR) gibt auch dieses Jahr die Gewinner etappenweise bekannt. Heute wurden die Preisträger in den Kategorien „Beste Interpretin“, „Das besondere Hörbuch / Bester Krimi“ sowie „Bestes Kinderhörbuch“ veröffentlicht.

Doppelt freuen darf sich „Random House Audio“:
„Beste Interpretin“ ist Maria Schrader für ihre Lesung von „Geschichte einer Ehe“ von Andrew Sean Greer.
Die Auszeichnung für „Das besondere Hörbuch / Bester Krimi“ geht an den Autor Åke Edwardson und den Schauspieler und Sprecher Matthias Brandt für „Der Himmel auf Erden“, erschienen in der BRIGITTE-Edition Starke Stimmen „Die Krimis“.

„Bestes Kinderhörbuch“ ist in diesem Jahr die WDR-Hörspiel Produktion „Wie man unsterblich wird“ nach dem Roman von Sally Nichols, erschienen bei Igel-Records. Ausgezeichnet werden die Regisseurin Angeli Backhausen und die beiden jugendlichen Sprecher Kai Hogenacker und Patrick Mölleken.

Deutscher Hörbuchpreis 2010, die Gewinner / Teil 2, folgt am 08. Februar.

Die Gala zum Deutschen Hörbuchpreis wird am 10. März im Radio live auf WDR 5 und hr2-kultur übertragen, am 14. März gibt es die Highlights (90 Min.) im Fernsehen auf 3sat (11.30 Uhr).

Hörbuchtipp: Das Labyrinth der Wörter von Marie-Sabine Roger. Mit Stephan Benson. Ab 18.02.

In Kürze erscheint „Das Labyrinth der Wörter“ von Marie-Sabine Roger zeitgleich als Buch und als Hörbuch, gelesen von Stephan Benson, bei Hoffmann & Campe.
Seit 2000 hat Stephan Benson über 35 Hörbücher für den renommierten Hamburger Verlag gelesen. Nicht schlecht.

Ähnlich treu besetzen viele Hörbuchverlage ihre Stammvorleser:
Wie z.B. Hörbuch Hamburg (Rufus Beck, Ulrike Grote, Nina Petri, Ulrich Pleitgen und etliche andere) oder Jumbo Neue Medien, Hamburg, die u.a. gern mit Monty Arnold, Gerd Baltus, Peter Franke, Robert Missler, Julia Nachtmann oder Jana Schulz arbeiten. Oder auch der Hörverlag, Random House und Lübbe Audio.

Das Labyrinth der Wörter
Charmant, warmherzig, bewegend – Die Geschichte von Germain und Margueritte
Germain ist ein Bär von Mann und nicht der Schlauste. Als er im Park eine reizende alte Dame kennenlernt, wird sein Leben auf den Kopf gestellt. Denn die feinsinnige Margueritte beschließt, den ungebildeten Hünen für die Welt der Bücher zu gewinnen.
Das Labyrinth der Wörter erhielt den Prix Inter 2009. (Hoca)

Weitere Infos zum Buch
Bei amazon.de

Die Oscar Nominierungen 2010 – 07.03.2010

Am Sonntag, den 07.03.2010 finden die 82. Academy Awards statt. Und die Gewinner werden bekanntgeben. Die Nominierungen sehen wie folgt aus:

Beste Hauptdarstellerin:
• Sandra Bullock in „The Blind Side“ (Sync.: Bettina Weiß)
• Helen Mirren in „The Last Station“ (Sync.: Karin Buchholz)
• Carey Mulligan in „An Education“ (Sync.: Giuliana Jakobeit)
• Gaborey Sidibe in „Precious: Based on the Novel ‚Push‘ by Sapphire“ (Sync.: Gela Gakpo)
• Meryl Streep in „Julie&Julia“ (Sync.: Dagmar Dempe)

Bester Hauptdarsteller:
• Jeff Bridges in „Crazy Heart“ (Sync.: Joachim Tennstedt?)
• George Clooney in „Up in the Air“ (Sync.: Detlef Bierstedt)
• Colin Firth in „A Single Man“ (Sync.: Uwe Bueschken?)
• Morgan Freeman in „Invictus“ (Sync.: Klaus Sonnenschein?)
• Jeremy Renner in „The Hurt Locker“ (Sync.: Simon Jäger)

Beste Nebendarstellerin:
• Vera Farmiga in „Up in the Air“ (Sync.: Claudia Urbschat-Mingues)
• Penélope Cruz in „Nine“ (Sync.: Ghadah Al-Akel)
• Maggie Gyllenhaal in „Crazy Heart“ (Sync.:?)
• Anna Kendrick in „Up in the Air“ (Sync.: Anne Helm)
• Mo’Nicque in „Precious: Based on the Novel ‚Push‘ by Sapphire“ (Sync.: Rosland Baffoe)

Bester Nebendarsteller:
• Matt Damon in „Invictus“ (Sync.: Simon Jäger)
• Woody Harrelson in „The Messenger“ (Sync.: Thomas Nero-Wolff)
• Christopher Plummer in „The Last Station“ (Sync.: Lothar Blumhagen)
• Stanley Tucci in „The Lovely Bones“ (Sync.: Lutz Mackensy?)
• Christoph Waltz in „Inglourious Basterds“ 

Bester Film:
• „Avatar – Aufbruch nach Pandora“
• „Blind Side – Die grosse Chance“
• „District 9“
• „An Education
• „Inglourious Basterds
• „Precious: Based on the Novel ‚Push‘ by Sapphire“ (Dt.: „Precious-Das Leben ist kostbar“)
• „A Serious Man“
• „The Hurt Locker“
• „Oben
• „Up in the Air

Bester fremdsprachiger Film:
• „Ajami“ (Israel)
• „El Secreto de Sus Ojos“ (Argentinien)
• „The Milk of Sorrow“ (Peru)
• „Un Prophète“ (Frankreich)
• „Das Weisse Band“ (Deutschland)

Beste Regie:
• James Cameron – nominiert für: „Avatar
• Kathryn Bigelow – nominiert für „The  Hurt Locker
• Quentin Tarantino – nominiert für: „Inglourious Basterds
• Lee Daniels – nominiert für: „Precious: Based on the Novel ‚Push‘ by Sapphire“
• Jason Reitman – nominiert für „Up in the Air

In Klammern: Synchronsprecher / Deutsche Synchronstimme

Schaubühne Berlin: „Unter Eis“ von Falk Richter, 05.02.2010 20.00 Uhr

Im April 2004 wurde „Unter Eis“ an der Schaubühne uraufgeführt, ich sah es erstmals 1 Jahr später als Gastspiel im Zürcher Schiffbau und später nochmals in Berlin. Abgesehen von der besonderen Arbeit und dem großartigen Ensemble habe ich mich damals u.a. etwas gewundert, dass ich Mark Waschke noch nicht durch Film- oder Fernsehrollen kannte. Inzwischen ist in dieser Hinsicht ja einiges passiert: erst kürzlich bekam er den Bayerischen Filmpreis 2009 als Bester Darsteller.
Nun also „Unter Eis“ wieder einmal im Programm der Schaubühne. Sehr zu empfehlen.

„Unter Eis (Das System 2)“ von Falk Richter
Regie: Falk Richter
Mit: Thomas Thieme (Paul Niemand), André Szymanski (Aurelius Glasenapp), Mark Waschke (Karl Sonnenschein), Vincent Vergeiner / Philip Goerlitz (Ein Kind)

„Boarding completed. Last call for Paul… Paul, Mittvierziger und Unternehmensberater, genießt es, seinen Namen immer wieder zu hören, immer wieder, zum zehnten Mal. Einen Moment ist er nicht effizient. Er steht still. Friert. Ein endloser Angstschub bringt vage Erinnerungen zurück – Erinnerungen an seine Kindheit, seine Frauen, seine Siege, seine Niederlagen.
Eine Farce über die Zwänge und Abgründe des neuen Menschenbildes unserer von McKinsey & Co. auf Effizienz und Flexibilität abgerichteten Kultur und Gesellschaft.“
© Schaubühne am Lehniner Platz Berlin

Karten, Infos, Trailer

Deutsches Theater Berlin: Taking Care of Baby von Dennis Kelly, 03.02.2010

Die Kritiken zur deutschen Erstaufführung von „Taking Care of Baby“ am DT lesen sich eher zurückhaltend, aber allein schon wegen des Ensembles um Meike Droste als junge Mutter Donna und mit Moritz Grove als Ehemann, Politiker und Autorenstimme würde ich hingehen. Zuletzt, im November 2009, wurde Meike Droste für ihre Rolle der Mascha in „Die Möwe“ mit dem Theaterpreis „Der Faust“ ausgzeichnet.

Mit: Meike Droste (Donna McAuliffe), Barbara Schnitzler (Lynn Barrie), Peter Moltzen (Dr. Millard, Psychiater / Autorenstimme), Michael Schweighöfer (Jim), Moritz Grove (Martin, Donnas Mann / Brian, Politiker / Autorenstimme)
Deutsche Erstaufführung (Premiere war am 17. Januar 2010)
Dramaturgie John von Düffel, Regie und Musik: Sascha Hawemann

‚Taking Care of Baby‘ beginnt dort, wo ‚Medea‘ aufhört: mit dem Tod zweier Kinder. Zum zweiten Mal stirbt der jungen Mutter Donna McAuliffe ein Kind. Die ermittelnden Behörden glauben nicht an einen Zufall. Donna McAuliffe wird öffentlich des Mordes angeklagt, ins Gefängnis gesteckt. Die Medien hecheln ihren Fall durch. Alle beschäftigen sich mit Donnas Fall, kümmern sich, wenn man so will, um ihre – toten – Babys. Und dann gibt es den Autor, der diesen Fall und seine Pervertierungen zu einem Doku-Drama verarbeiten will. … (Deutsches Theater)

Karten und weitere Infos

Termine Februar / März
03.02., 11.02., 22.02., 27.02., 03.03., 04.03., 17.03., 20.03.
Vorstellungsbeginn: 20.00 Uhr (außer 11.02. und 20.03.: 19:30 Uhr)
Dauer: 1 Std. 45 Min.

Deutsches Schauspielhaus / Hotel Reichshof: Spiel´s noch einmal Sam. Ab 03.02.2010

Fast direkt neben dem Deutschen Schauspielhaus an der Kirchenallee liegt das Hotel Reichshof, in dessen M&M Bar die neue Theaterserie „Spiel´s noch einmal Sam“ in bunter Besetzung am 03.02.2010 Premiere feiert. Karten dürften sicher knapp werden …
Mit: Bela B. Felsenheimer, Janning Kahnert, Hanns Jörg Krumpholz, Irene Kugler, Simon Pawlowsky, Martin Pawlowsky, Michael Prelle, Jürgen Uter, Stefan Wittkowski

In Ricks Café treffen sich zur Zeit des Zweiten Weltkriegs Glücksritter und Abenteurer: Ida von Saalsheim, der Ganove Ugarte, der korrupte Polizeipräfekt Renault, zwei flüchtende Killer, die langsam aber sicher die Nerven verlieren, ein deutscher Offizier auf der Jagd nach einem berühmten Widerstandskämpfer… Mittendrin Rick, der Besitzer dieser legendären Bar.

Spiel’s noch einmal – Jetzt live und in Farbe
Eine Theaterserie von Dominique Schnizer
Folge 1: „Willkommen in Ricks Café“
Premiere: 3.02.2010, 20.00 Uhr
Ort: Maritim Hotel Reichshof (M&M Bar), Kirchenallee 34-36, 20099 Hamburg

Termine:
03.02.2010, 20:00 Uhr Premiere
15.02.2010, 20:00 Uhr
24.02.2010, 20:00 Uhr
27.02.2010, 19:00 Uhr

Weitere Infos, Karten

Verdammnis – Kinostart: 04.02.2010

Der Zweite Teil der Trilogie von Stieg Larsson „Verdammnis“ verspricht genauso spannend zu werden wie Teil 1 „Verblendung“. Ich mag diese Art von „Independent Krimis“, wenn ich es so bezeichnen darf. Es ist wie ein „Tatort Surpreme“.

„Ein junger Journalist bietet Mikael Blomkvist (Michael Nyqvist) für sein Magazin „Millenium“ eine hochbrisante Story an: Verdiente Amts-und Würdenträger vergehen sich seit Jahren an jungen russischen Frauen, die gewaltsam ins Land gebracht und zur Prostitution gezwungen werden. Blomkvist möchte die Geschichte groß herausbringen und beteiligt sich an den Recherchen. Genau wie Lisbeth Salander (Noomi Rapace) – ohne Blomkvists Wissen betreibt sie eigene Ermittlungen und entdeckt dabei ein besonders pikantes Detail: Nils Bjurman, ihre ehemaliger Vormund, scheint in die Machenschaften der Mädchenhändler verwickelt zu sein. Kurze Zeit später werden der Journalist und Bjurman tot aufgefunden – und die Tatwaffe trägt Lisbeth Fingerabdrücke.

Eine mediale und polizeiliche Hetzjagd auf sie beginnt. Doch Lisbeth taucht unter. Wie ein Racheengel stellt sie denen nach, die ihr den Mord anhängen wollen. Nur Mikael Blomkvist glaubt an ihre Unschuld und macht sich auf die Suche nach ihr und der Wahrheit. Seine Nachforschungen führen ihn in Lisbeths Vergangenheit – eine Vergangenheit, die so düster ist, dass er lieber nichts von ihr erfahren hätte…“ Regie: Daniel Alfredson

Weitere Infos und Trailer: http://www.verdammnis-derfilm.de/

Cast (Auszug):
• Noomi Rapace – „Lisbeth Salander“ (Sandra Schwittau)
• Michael Nyqvist – „Mikael Blomkvist“ (Michael Lott)
• Lena Endre – „Erika Berger“ (Heidi Schaffrath)
• Sofia Ledarp – „Malin Erikson“ (?)
• Peter Andersson – „Bjurman“ (Volker Kraeft)
• Georgi Staykov – „Alexander Zalachenko“ (Hans Hohlbein?)
• Micke Spreitz – „Ronald Niedermann“ (?)
• Per Oscarsson – „Holger Palmgren“ (?)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!