Zu Ende ist erst alles erst am Schluss – Kinostart: 26.03.2015

Mit Zu Ende ist erst alles erst am Schluss startet in dieser Woche eine weitere, recht erfolgreiche französische Komödie. Luise Lunow synchronisierte darin unverkennbar die Hauptrolle der Oma Madeleine, gespielt von der wunderbaren Annie Cordry, außerdem sind in weiteren Hauptrollen zu hören: Tobias Nath als Romain (Mathieu Spinosi), Lutz Schnell als Michel (Michel Blanc) sowie Marina Krogull als Nathalie (Chantal Lauby). Deutsches Dialogbuch, Dialogregie: Heinz Freitag.

„Romain Esnard ist jung und hat das ganze Leben noch vor sich. Sein Vater Michel ist Postbeamter alter Schule und geht gerade in Rente. Seine geliebte Großmutter Madeleine musste jüngst ins Seniorenheim und sein Opa ist gerade gestorben. Eigentlich interessiert sich Romain für Literatur und vielleicht möchte er auch ein Buch schreiben, doch die ganz normalen Familiengeschichten halten ihn in Atem. Das Seniorenheim findet Oma Madeleine so scheußlich, daß sie urplötzlich Reißaus nimmt und spurlos verschwindet. Familie Esnard, beziehungsweise das, was von ihr übrig ist, gerät in noch größeren Aufruhr. Vater Michel, ohnehin konsterniert über den eigenen Ausstieg aus dem Leben, kriegt einen Wutanfall nach dem nächsten. Und Romains Mutter erklärt, dass sie die Scheidung will.
Eines Tages findet Romain in seinem Briefkasten eine Postkarte. Und am nächsten Tag eine weitere, kleine Hinweise, an welchem Ort nach Madeleine zu suchen ist. Romain macht sich auf den Weg an die Nordküste Frankreichs und begegnet nicht nur einem unverhofften Tankstellenorakel, das Auskunft über die große Liebe gibt, sondern auch Erinnerungen an erste und späte Dinge des Lebens.

Zu Ende ist alles erst am Schluss
Regie: Jean-Paul Rouve
Drehbuch: David Foenkinos, Jean-Paul Rouve, nach einem Roman von David Foenkinos
Verleih: Neue Visionen Filmverleih
Filmwebsite

Cast (Auszug)
Matthieu Spinousi – Romain (Tobias Nath)
Michel Blanc – Michel (Lutz Schnell)
Annie Cordy – Großmutter (Luise Lunow)
Chantal Lauby – Nathalie (Marina Krogull)
William Lebhgil – Karim (Jan Makino)
Flore Bonaventura – Louise (Manja Doering)
Jean‐Paul Rouve – Philippe (Viktor Neumann)
Audrey Lamy – Direktorin (Sabine Arnhold)
Blanche Gardin – Annabella (Anne Düe)
Flavio Briérre – Pierre (Rüdiger Evers)
Alexandre Martins – Priester (Timmo Niesner)
Jacques Boudet – Maler (Uli Krohm)
Ivan Garouel – Patrick (Helmut Gauß)
Daniel Morin – Tankwart (Tobias Lelle)
Philippe Dusseau – Nachbar (Klaus-Peter Grap)
Arthur
 Benzaquen – Yogalehrer (Christian Intorp)
Laurent
 Cléry – Rezeptionist (Jeremias Koschorz)
Zohra
 Benali – Karims Großmutter (Inaam Wali)
Arnaud
 Henriet – Leutnant (Steven Merting)

In Klammern: Deutsche Synchronsprecher / -stimmen
Synchronfirma: TaunusFilm GmbH Synchron Berlin
Dialogbuch und Dialogregie: Heinz Freitag
Finale Besetzung mit freundlicher Unterstützung und Genehmigung von Neue Visionen Filmverleih. Herzlichen Dank an Sylvia Müller!

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