The Way back – Der lange Weg – Kinostart: 30.06.2011

Ich habe diesen Film bereits im Original angesehen. Ich fand, er hatte Längen. Aber trotzdem schaut man ihn zu Ende, weil er auch durch gute Bilder, wunderschöne Musik und ein gutes Casting überzeugt. Besonders Colin Farrell hat mich überrascht.

„Gegen Ende des 2. Weltkriegs brechen sieben Gefangene aus einem unmenschlichen sibirischen Arbeitslager aus. Dabei ist das Entkommen aus dem tödlichen Gulag das kleinste Problem: Um ihre Freiheit zu erlangen, müssen die Männer zu Fuß und ohne Ausrüstung eine schier unüberwindbare Strecke zurücklegen. Ihr Ziel: das über 6.000 Kilometer entfernte Indien! Die Gruppe um Mr. Smith, Valka und Janusz muss neben Hunger und Durst der wilden Tundra Sibiriens, den Sandstürmen der Wüste Gobi sowie der Eiseskälte des Himalaya trotzen. Dabei entdecken sie auf ihrem beschwerlichen Weg nicht nur den Wert des menschlichen Lebens, sondern auch die wahre Bedeutung von Freundschaft.“ Regie: Peter Weir

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.thewayback-derfilm.de/

Cast (Auszug):
• „Mr. Smith“ – Ed Harris (Wolfgang Condrus)
• „Valka“ – Colin Farrell (Florian Halm)
• „Khabarov“ – Mark Strong (Tom Vogt)
• „Irena“ – Saoirse Ronan (Friedel Morgenstern)
• „Janusz“ – Jim Sturgess (Nico Mamone)
• „Voss“ – Gustaf Skarsgård (Jaron Löwenberg)
• „Zoran“ – Dragos Bucur (Dennis Schmidt-Foss)
• „Kazik“ – Sebastian Urzendowsky (Niko Sablik)
• „Professor“ – Pearce Quigley (Hans Hohlbein)
• „Tomasz“ – „Alexandru Potocean“ (Sascha Rotermund)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind die finale Synchron Besetzung, die wir hier auf sprecherforscher.de mit freundlicher Unterstützung von Splendid Film GmbH veröffentlichen dürfen. Synchron Regie führte: Theodor Dopheide

Larry Crowne – Kinostart: 30.06.2011

Ich glaube, diese leichte Sommer-Liebeskomödie ist gut fürs Gemüt. Außerdem mag ich Julia Roberts umwerfendes Lachen und die tollpatschige Art von Tom Hanks. Also auf ins Kino. Mit den Freundinnen fürchte ich…

„Seit Jahren arbeitet Larry Crowne (Tom Hanks) als Manager einer Supermarktkette, war sogar mehrfach Mitarbeiter des Monats. Bis er eines Tages aus heiterem Himmel gefeuert wird. Angeblich, weil er kein Studium vorweisen kann. Von heute auf morgen arbeitslos entschließt er sich kurzerhand, wieder die Schulbank zu drücken und seinen Abschluss nachzuholen. Eine Entscheidung, die sein Leben verändern wird. Denn dort trifft er nicht nur auf einen bunten Haufen Mitschüler in allen Lebenslagen – sondern vor allem auf seine bezaubernde Lehrerin Mercedes Tainot (Julia Roberts) … Die hat sowohl die Lust an ihrem Beruf als auch an ihrer Ehe verloren und steckt selbst mitten in einer handfesten Krise. Doch Larrys unbeholfenem Charme kann sie auf Dauer nicht widerstehen. Und Larry lernt seine Lektion: Gerade wenn du denkst, dass alles verloren ist, kann es passieren, dass du das Wesentliche im Leben findest.“ Regie: Tom Hanks

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.larrycrowne.de/
Cast (Auszug):
• „Larry Crowne“ – Tom Hanks (Arne Elsholtz)
• „Mercedes Tainot“ – Julia Roberts (Daniela Hoffmann)
• „Dell Gordo“ – Wilmer Valderrama (Daniel Fehlow)
• „Talia“ – Gugu Mbatha-Raw (Luise Helm)
• „Frances“ – Pam Grier (Martina Treger)
• „Dean“ – Bryan Cranston (Bodo Wolf)
• „Steve Dibiasi“ – Rami Malek (Marcel Collé)
• Julia Meyen spricht Grace Gummer
• „Ed Matsutani“ – George Takei (Lutz Riedel)
• „Lamar“ – Cedric the Entertainer (Tilo Schmitz)
• „Mack“ – Malcolm Barrett (Tommy Morgenstern)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind die finale Synchron Besetzung, die wir hier auf sprecherforscher.de mit freundlicher Unterstützung von Kinowelt Filmverleih veröffentlichen dürfen.

Transformers 3 – Kinostart: 29.06.2011

Nachdem ich Teil 1 und Teil 2 gesehen habe, ist für mich Teil 3 ein Muss. Außerdem sind wir doch alle schon sehr gespannt, ob die sexy Megan Fox in Rosie Huntington-Whiteley eine würdige Nachfolgerin gefunden hat. Wovon ich überzeugt bin. Wie sonst hätte sie sich Jason Statham angeln können…

„ Am 20. Juli 1969 landet Apollo 11 auf dem Mond: Neil Armstrong schreibt Geschichte, als er als erster Mensch seinen Fuß auf den Mond setzt. „Transformers 3 – Kinostart: 29.06.2011“ weiterlesen

Hörspieltipp: Arsène Lupin und die Insel der 30 Särge, 30.06. & 07.07.2011, 22:03 Uhr, SWR 2

Kurz vor dem Start des achtwöchigen ARD Radiofestivals (16.07.-10.09.), sendet SWR2 am 30.06. und 07.07. in der Reihe SWR Krimi erstmals das zweiteilige Hörspiel „Arsène Lupin und die Insel der 30 Särge“ nach Maurice Leblanc in einer Bearbeitung von Sabine Grimkowski mit Rüdiger Vogler, Samuel Weiss u.a., Regie: Stefan Hilsbecher.

„In eine schaurige Geschichte ist „Hörspieltipp: Arsène Lupin und die Insel der 30 Särge, 30.06. & 07.07.2011, 22:03 Uhr, SWR 2“ weiterlesen

Hörbuchtipp: Wem gehört die Geschichte? Aleida und Jan Assmann über Erinnern und Vergessen. supposé

Dass die Umsätze bei den physikalischen Hörbüchern insbesondere im stationären Buchhandel eher rückläufig sind, wird sich manch Besucher einer Hörbuchabteilung auch schon gedacht haben. Bei der letzten Jahrestagung des Arbeitskreises Hörbuchverlage empfahl Marc Schürhoff (Buchhandlung Lehmkuhl, München) daher auf Qualität zu setzen und nannte ganz besonders Klaus Sander und sein eigenständiges Hörbuch-Programm im Rahmen seines Labels supposé. „Ich kann nur empfehlen mit supposé mal ein Fenster zu machen, es geht alles weg“. Leider funktioniere das nur mit supposé, so Schürhoff.“ (boersenblatt.de)

Ich habe zwar länger schon keine Buchmesse mehr besucht, erinnere mich aber nur zu gut an das rege und bunt gemischte Publikumsinteresse an den Neuerscheinungen und Longsellern, mit denen Klaus Sander seinen supposé Messestand jeweils auch optisch eindrucksvoll aufbaute. Man hätte im Grunde jede CD haben wollen …
Wegen der Cover/Verpackungen, der spannend klingenden Titel und natürlich wegen der Konzeption und Inhalte.
Z.B. „Ist mein Blau dein Blau“ erschienen in der Reihe „Audiophilosphie“ mit Hinderk M. Emrich. SZ WISSEN meinte dazu: „Da fängt ein renommierter Forscher an zu erzählen, als sei er der nette Onkel auf Besuch.“ In nur 65 Minuten wird der Hörer von Emdrich in Grundlagen, Geschichte und aktuelle Erkenntnisse der Synästhesieforschung eingeführt, ergänzt durch Erfahrungsberichte zweier Synästhetiker aus ihrer vielfältigen Wahrnehmungswelt. Wie sie selbst sagen, versuchen Klaus Sander und seine jeweiligen Mitstreiter in den Reihen „Erzählte Wissenschaft“, „Audiophilosophie“ und „Erzählte Literatur“ eigenständige Kunstformen für das frei erzählte Wort zu entwickeln und knüpfen dabei gleichzeitig an die Tradition des mündlichen Erzählens an. Wenn man die Pressespiegel zu den jeweiligen Produktionen überfliegt, scheint das bis heute beeindruckend gut zu gelingen.

Hier deshalb noch ein Hinweis auf die letzte Neuerscheinung aus dem Hause supposé:

Wem gehört die Geschichte?
Aleida und Jan Assmann über Erinnern und Vergessen

Konzeption & Regie: Thomas Knoefel und Klaus Sander
Erzähler: Aleida und Jan Assmann
Aufnahmen: Klaus Sander
Schnitt und Mastering: Michael Schlappa
Produktion: supposé 2011

2 Audio-CDs, 100 Minuten, Euro 19,80
Weitere Infos

Hörspieltipps: Zum 70. Geburtstag von Otto Sander. 26, 27. & 30.06.2011

Als Otto Sander etwa Ende der 1990er von Jim Rakete für NIL fotografiert wurde und zusammem mit dem Abdruck des Gottfried Benn Gedichts „Melancholie“ in Zeitschriften zu sehen war, bin auch ich meiner alten Zigarettenmarke untreu geworden und habe zeitweise NIL geraucht. Später hat Otto Sander das Gedicht im Anschluss an eine Produktion in Hamburg nochmals für uns eingesprochen. Eine von vielen schönen Erinnerungen …
Am 30. Juni feiert er nun seinen 70. Geburtstag. Aus diesem Anlass wiederholen MDR Figaro und SR2 Kulturradio drei Hörspielproduktionen mit Otto Sander aus den Jahren 1992, 2008 und 2009. Auf ndr.de gibt es außerdem ein schönes Porträt. Auch wir gratulieren ganz herzlich!

26.06.2011, 18.00 Uhr, MDR Figaro

Drohung bei Mondlicht. Kriminalhörspiel von Patrick Hamilton
Mit: Jürgen Hentsch (George Longford), Eberhard Esche (Sir Charles Watersbury), Otto Sander (Cyrus Armstrong), Otto Sander (Harry Armstrong), Gudrun Ritter (Mrs. Armstrong)

Regie: Klaus Zippel
Produktion: MDR 1992
Weitere Informationen / Stream (mdr figaro)

27.06.2011, 22:00 Uhr, MDR Figaro

Unser halbes Leben. Von John Mighton
„Ein tragikomisches Stück über das Altern, über das Vergessen und das Erinnern an sich selbst.“ (mdr)
Mit: Otto Sander (Patrick), Rosemarie Fendel (Clara), Christine Oesterlein (Agnes), Gesine Cukrowski (Anna), Burghart Klaußner (Donald), Hedi Kriegeskotte (Tammy), Ingo Hülsmann (Reverend), Winnie Böwe (Diana), Joachim Kaps (Stanley), Sven Lehmann (Wissenschaftler), Stefanie Hoster (Lernschwester)

Produktion: Deutschlandradio Kultur 2008
Bearbeitung und Regie: Judith Lorentz
Übersetzung aus dem Englischen: Ute Scharfenberg
Produktion: Deutschlandradio Kultur 2008
Weitere Informationen / Stream (mdr figaro)

30.06.2011, 18:00 Uhr, SR2 KulturRadio

Unterwegs im Haus
Hörspiel von Jürgen Becker
„Ein alter Mann in seinem Haus nach längerer Abwesenheit. Er durchstreift Zimmer und Flure, Keller und Boden und verirrt sich in der eigenen Vergangenheit.“ (dradio.de)

Mit Otto Sander
Musik: Gerd Bessler
Regie: Leonhard Koppelmann
Produktion: DLF 2009

Weitere Informationen (sr-online.de)

Hörspieltipp: Prof. Sigmund Freud (3). Versehrung. 26.06.2011, 22.00 Uhr, hr2 Kultur

Neben Hans Peter Hallwachs, Felicitas Woll und Andreas Fröhlich in den Hauptrollen dieses hr2-Hörspiels, realisiert von Christian Hagitte und Simon Bertling, fallen auf der Besetzungsliste besonders Nicolas Artajo als „Über-ich“ und Cathlen Gawlich als „Es“ auf. Bin gespannt.

„Schüsse „Hörspieltipp: Prof. Sigmund Freud (3). Versehrung. 26.06.2011, 22.00 Uhr, hr2 Kultur“ weiterlesen

Hörspieltipp: Liebesrap. Teenie-Liebe in Neukölln. 21.06.2011, 23.00 Uhr, 1LIVE

Keine professionellen SchauspielerInnen/SprecherInnen, sondern ein Liebespaar aus Berlin-Neukölln, Vanessa und Yusuf, beide 15 Jahre alt, sind die Protagonisten dieser DLF-Produktion aus dem Jahr 2010, die 1LIVE in der Reihe Plan B Soundstories am 21.06.2011 sendet.
„Die Autorin Gesine Schmidt hat die beiden jungen Menschen ein halbes Jahr lang begleitet und aufgeschrieben, was sich in ihrem Leben ereignet hat: Es geht um ihre Liebe, um ihre Träume, Konflikte mit der Polizei, Schul- und Drogenprobleme, Streit in der Familie, Schwangerschaftsabbruch …
Yusuf und Vanessa erzählen ihre Geschichte mit eigenen Worten. Die Autorin hat nichts hinzuerfunden. Auch nicht die überraschend poetischen Passagen dieser Liebesgeschichte aus dem Armenviertel Neukölln, die an die großen Liebesepen der Weltliteratur erinnern.“ (einslive.de)

Liebesrap. Von Gesine Schmidt
Regie: Jean-Claude Kuner, Produktion: DLF 2010, Länge: 50 Minuten
Redaktion: Natalie Szallies

Sendetermin: 21.06.2011, 23.00 Uhr, 1LIVE

Hörprobe / Infos / Stream (einslive.de)

TV-Tipp: Tatort – Im Abseits. Mit u.a. Stefan Konarske und Michael Lott. 19.06.2011, 20.15 Uhr, ARD

Im aktuellen SWR Tatort, thematisch passend zur kommenden Frauen Fußball-WM, spielt Stefan Konarske in der Rolle des Martin Jansen einen jungen Mann, der in den Mord der erfolgreichen Fußballerin Fadime Gülüc verstrickt ist. Er wurde als Fotograf vom ehrgeizigen Manager beauftragt, die junge Frau zum Aushängeschild des Vereins zu machen. Als eine der letzten Personen, die die junge Frau lebend gesehen hat, ist er einer der Hauptverdächtigen.
Als Platzwart und Infomant für Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) und Mario Kopper (Andreas Hoppe) spielt Michael Lott als Steffen Rennert ebenfalls eine wichtige Rolle in diesem Tatort, bei dem auch einige prominente Gäste aus der Fußball-Branche mitwirken.

Tatort – Im Abseits, 19.06.2011, 20.15 Uhr, ARD

Regie: Uwe Janson
Buch: Jürgen Werner
Kamera: Cornelia Wiederhold

Weitere Informationen / Besetzung

Mr. Nice – Kinostart: 23.06.2011

Ich bin ein großer Fan von Rhys Ifans und Chloë Sevigny. Das allein ist für mich Grund genug, „Mr. Nice“ anzusehen. Wahrscheinlich eher auf DVD, aber trotzdem ein Pflichtfilm für mich. Die Rolle ist Ifans wie auf den Leib geschneidert.

„43 Decknamen, 89 Telefonanschlüsse, 25 Firmen, Kontakte zu Mafia und Geheimdiensten und über eine Million verkaufte Bücher: kaum einer spielte mit dem Feuer des Verbrechens so ungeniert wie der Mann, der einst mit Hilfe der IRA und des britischen Geheimdienstes den Drogenhandel globalisierte. Howard Marks war hochbegabter Oxford-Zögling, bevor er sich zum internationalen Drogenboss entwickelte, zum charmanten Staatsfeind und Herrscher über die Titelseiten. Alles begann in den 70er Jahren, als der Joint Symbol einer besseren Welt war: Howard will Lehrer werden, bis er Vertretungsweise mit einer Ladung Drogen quer durch Europa rast – ein buchstäblich bewusstseinserweiternder Trip! Kurz darauf erobert sich Howard mit Hilfe eines IRA-Anführers den amerikanischen Markt und wird als Agent des MI6 angeworben – sehr zum Verdruss der internationalen Drogenpolizei. Vor den Augen der Weltöffentlichkeit hält Mr. Nice ein ganzes Justizsystem zum Narren, ist mal unberechenbarer Geheimagent, mal schäbiger Geldwäscher, und genießt ein Leben zwischen Cannabis, Cadillacs und viel viel Cash. Howard bleibt nicht zu fassen, wird zum Helden der Legalisierungsbewegung. Aber Craig Lovato von der US-Drogenbehörde hat genug von dem Katz-und-Maus-Spiel. Er setzt alles daran, den begnadeten Trickser endlich dingfest zu machen. Doch der bleibt vor allem eins: Verbrecher – und stolz darauf.“ Regie: Bernard Rose

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.mrnice-derfilm.de/

Cast (Auszug):
• „Howard Marks“ – Rhys Ifans (Thomas Nero Wolff)
• „Judy Marks“ – Chloë Sevigny (Berenice Weichert?)
• „Jim McCann“ – David Thewlis (Udo Schenk)
• „Ilze“ – Elsa Pataky (Sina Beltrao?)
• „Ernie Combs“ – Crispin Glover (Sven Hasper oder Frank Schaff?)
• „Alan Marcuson“ – Andrew Tiernan (Lutz Schnell?)
• „Saleem Makik“ – Omid Djalili (Tayfun Bademsoy?)
• „Graham Plinston“ – Jack Huston (Benedikt Weber?)
• „Mandy“ – Ania Sowinski (Manja Doering?)
• „Patrick Lane“ – Jamie Harris (Gerald Schaale?)
• „Hamilton McMillan“ – Christian McKay (Patrick Winczewski?)
• „Patti Hayes“ – Kinsey Packard (?)
• „Russell Miegs“ – Ken Russell (Harald Halgardt?)
• „Webster“ – Craig Stevenson (Peter Reinhardt?)
• „Lovato“ – Luis Tosar (Tilo Schmitz?)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Bad Teacher – Kinostart: 23.06.2011

„Bad Teacher“ ist sicherlich – wie der Titel jedenfalls vermuten lässt – wenig Anstrengung für unseren Grips, sondern eher – und das ist ja auch manchmal auch wichtig – für die Lachmuskeln gedacht. Ich bin gespannt, ob die Chemie zwischen Cameron Diaz und ihrem Ex Justin Timberlake (wie die Presse behauptet) wirklich noch stimmt, oder ob das nicht nur der Promotion dienen soll, damit wir uns den Film ansehen, obwohl er vielleicht doch nicht so gut ist …?

„Manchen Lehrern ist alles sch…egal. Elizabeth zum Beispiel. Sie hat ein loses Mundwerk, kennt keine Skrupel und ist für ihren Beruf völlig ungeeignet. Sie trinkt, ist meistens high und kann es kaum erwarten, sich nach oben zu schlafen und einen reichen Sugar Daddy zu heiraten, damit sie endlich ihren lästigen Tagesjob hinschmeißen kann, bei dem sie allen ohnehin nur etwas vorgaukelt. Als ihr Verlobter sie sitzen lässt, wirft Elizabeth ein Auge auf einen ebenso vermögenden wie attraktiven jungen Vertretungslehrer. Allerdings muss sie um dessen Aufmerksamkeit mit Amy, einer bei allen sehr beliebten Kollegin, buhlen. Gleichzeitig muss Elizabeth die hartnäckigen Avancen eines sarkastischen und überaus respektlosen Sportlehrers abwehren. Die Folgen von Elizabeths hemmungslosen und skandalträchtigen Intrigen sorgen dafür, dass ihre Schüler und Kollegen, sowie nicht zuletzt sie selbst, einige Lektionen fürs Leben lernen, die sich gewaschen haben.“ Regie: Jake Kasdan

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.bad-teacher-film.de/index.html

Cast (Auszug):
• „Elizabeth Halsey“ – Cameron Diaz (Katrin Fröhlich)
• „Amy Squirrel“ – Lucy Punch (Vera Teltz?)
• „Russell Gettis“ – Jason Segel (Dennis Schmidt-Foß)
• „Scott Delacorte“ – Justin Timberlake (Robin Kahnmeyer)
• „Lynn Davies“ – Phyllis Smith (Martina Treger?)
• „Rektor Wally Snur“ – John Michael Higgins (Stefan Gossler?)
• „Sandy Pinkus“ – Dave Allen (?)
• „Miss Pavicic“ – Jillian Armenante (Almut Zydra?)
• „Garrett Tiara“ – Matthew J. Evans (?)
• „Sasha Abernathy „ – Kaitlyn Dever (?)
• „Chase Rubin-Rossi“ – Kathryn Newton (Soraya Richter?)
• „Arkady“ – Igal Ben Yair (?)
• „Devon“ – Aja Bair (?)
• „Gaby“ – Andra Nechita (?)
• „Tristan“ – Noah Munck (?)
• „Spencer“ – Finneas O’Connel (?)
• „Rodrigo“ – Daniel Castro (?)
• „Shawn“ – Adrian Kali Turner (?)
• „Kirk „ – Eric Stonestreet (Lutz Schnell?)
• „Carl Halabi“ – Thomas Lennon (Frank Schaff?)
• „Schulleiter „ – Paul Bates (Tobias Meister?)
• „Hausmeister“ – Jeff Judah (?)
• „Mark“ – Nat Faxon (Frank Schröder?)
• „Mrs. Pubich“ – Stephanie Faracy (Margot Rothweiler?)
• „Dr. Vogel“ – David Paymer (Bodo Wolf?)
• „Angela“ – Alanna Ubach (Sabine Arnhold?)
• „Danni“ – Christine Smith (Diana Borgwardt?)

Die Synchronsprecher/deutschen Synchronstimmen, die wir in Klammern hinter die Schauspieler gesetzt haben, sind von uns gewünschte, erhoffte oder aufgrund des Films/Filmtrailers erhörte Stimmen. Sobald eine offizielle Besetzung veröffentlicht wird, werden wir diese ergänzen!

Volksbühne Berlin: Die Kunst war viel populärer, als ihr noch keine Künstler wart. Ab 17.06.2011

Schöner Titel, vielversprechende Besetzung und ein Text zum Stück, der mich auf jeden Fall neugierig auf die neue Arbeit von René Pollesch an der Berliner Volksbühne in Koproduktion mit dem Deutschen Schauspielhaus in Hamburg macht.

Die Kunst war viel populärer, als ihr noch keine Künstler wart. Von René Pollesch
Mit: Marlen Diekhoff, Christine Groß, Marc Hosemann, Silvia Rieger, Volker Spengler und Catrin Striebeck
Regie: René Pollesch

Text / Karten

Termine:
17.06.2011, 19:30 Uhr
18.06.2011, 19:30 Uhr
22.06.2011, 21:00 Uhr
30.06.2011, 19:30 Uhr
07.07.2011, 19:30 Uhr

Hörspieltipp: Dann sind wir Helden. 14.06.2011, 23.00 Uhr, 1LIVE

Wie zuletzt Plattenbaucowboys steht auch das aktuelle Hörspiel in der Reihe 1LIVE Plan B – Soundstories „Dann sind wir Helden“ (mit Judith Holofernes und Campino) nach der Sendung am 14.06.2011 zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Autor, Musiker und 1LIVE-Chef Jochen Rausch hat darin die Geschichte seiner eigenen Band „Hörspieltipp: Dann sind wir Helden. 14.06.2011, 23.00 Uhr, 1LIVE“ weiterlesen

Veranstaltungstipp Hamburg: Literaturveranstaltung Do. 16.06.2011

Hallo Hase,

noch kennen wir uns vielleicht nicht gut.
Zumindest nicht genug, als dass wir Nähe alleine aushalten könnten.
Deshalb werden auch noch andere kommen.

Du bist eingeladen, dein Leben zu ändern.
Dein altes Leben dort zu lassen, wo es jetzt ist.
Und ein neues Leben bei habitat anzufangen.
Verabschiede dich von deinen Freunden, füttere noch einmal den Hund.

Denn am Donnerstag ziehen du und ich und noch ein paar andere in die größte WG der Welt ein.
Selbstbestimmt wollen wir ein Möbelhaus nach unseren Vorstellungen leiten.
Wir wollen Möbel bauen, die nicht immer eine Funkton haben müssen.
Protestmöbel, mit denen wir auf Missstände aufmerksam machen wollen.

Jeden Tag wird Jakob Hein unseren Gemütszustand untersuchen,
und Pascal Finkenauer Möbelhauslieder spielen.
Dazu werde ich wie immer unanständig tanzen.

Ich hoffe, du bist da.

Und noch ein Tipp: bringe eine der unansehnlichen Flyer mit,
dann kommst du für 5 EUR rein. Ansonsten kostet das 7,00 EUR.

Alles weitere wir immer auf www.literaturveranstaltungen.com

Bitte bring Kleidung zum Wechseln für ein Jahr mit. Bier ist da.

Dein Sven

SPECIAL: Die Wahrheit über Wohnen II
Ein neues Leben bei habitat
Möbelhaus-Entertainment mit PASCAL FINKENAUER, JAKOB HEIN und SVEN AMTSBERG
16. Juni, 20:00 Uhr, habitat, Große Elbstr. 264, Hamburg

ARD Radio Tatort (Radio Bremen): Wer sich umdreht oder lacht … Ab 15.06.2011

Ein schüchterner, fast bemitleidenswert wirkender Staatsanwalt Dr. Gröninger (Markus Meyer) auf Abwegen und im Mittelpunkt des kommenden Bremer Radio-Tatort, denkt man nach den Hörproben und sieht das Unheil in Person der jungen Katharina Pleve, gesprochen von Katharina Burowa plastisch vor sich. Gröninger ist, ohne es zunächst wahrhaben zu wollen, Stalking-Opfer dieser jungen Frau.

Dabei geht es beim vierten Fall des Ermittlerteams mit Marion Breckwoldt, Markus Meyer und Fritz Fenne eigentlich nur um eine Routinesache: „den Tod einer alten Dame in Bremen-Vahr, bei dem alles auf einen Unfall hindeutet. Doch während die Polizei den Fall schon zu den Akten legen will, bestürmt die Tochter der Toten, Katharina Pleve, Staatsanwalt Dr. Gröninger mit immer neuen Verdachtsmomenten gegen ihren Bruder. Sie will, auch wenn es offenbar nicht viel zu erben gibt, Gerechtigkeit. Doch als Gröninger sich der Sache annimmt, steht er allein. Statt mit ihm zu ermitteln, sieht Kriminalhauptkommissarin Claudia Evernich (Marion Breckwoldt) ihn vielmehr selbst als Fall …“ (radiobremen.de)

Wer sich umdreht oder lacht … Von John von Düffel
Mit: Marion Breckwoldt, Markus Meyer, Fritz Fenne, Katharina Burowa, Fjodor Olev, Katerina Poladjan, Barbara Focke, Ingeborg Kallweit, Heino Stichweh und Ulrike Kolvenbach
Regie: Christiane Ohaus
Redaktion: Holger Rink
Produktion: Radio Bremen 2011

Sendetermine, Streams (15. – 21.06.2011)
Weitere Infos, Making Of

Yuki und Nina – Kinostart: 16.06.2011

Eigentlich schreiben wir ja über Filme, um Euch die Synchronstimmen näher zu bringen. „Yuki und Nina“ ist zwar untertitelt, aber dennoch so aufregend und sehenswert, dass wir ihn dennoch auf sprecherforscher vorstellen möchten.

„Yuki und Nina sind neun Jahre alt und beste Freundinnen. Gerade planen sie, die Sommerferien zusammen zu verbringen, Yukis Mutter muss nur noch zustimmen. Als Yukis Mutter ihrer Tochter mitteilt, dass die Eltern sich trennen werden und Yuki mit ihrer Mutter nach Japan ziehen soll, versuchen Yuki und Nina die Trennung zu verhindern. Sie überlegen, ob sie einen Liebestrank beschaffen können und schreiben einen Brief der „Liebesfee“ an Yukis Mutter. Schließlich beschließen die Freundinnen, gemeinsam fortzulaufen und sich im Wald zu verstecken.“ Regie: Hippolyte Girardot

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.peripherfilm.de/yukinina/Trailer.htm

Cast (Auszug):
• „Yuki“ – Noë Sampy
• „Nina“ – Arielle Moutel
• „Jun“ – Tsuyu Shimizu
• „Frédéric“ – Hippolyte Girardot
• „Camille“ – Marilyne Canto
• „Großvater“ – Jean-Paul Girardot
• „Alte Dame“ – Koko Mori

Eine Insel namens Udo – Kinostart: 16.06.2011

Der Film ist wahrscheinlich relativ leichte Kost. Aber das muss ja auch mal sein. Und Grund genug, ihn anzusehen, gibt es für mich in jedem Fall. Denn Bernd Moss spielt mit. Und nicht zu vergessen: die überragende Fritzi Haberlandt.

„Udo hat ein ganz besonderes Problem: Er leidet an „Schwersichtbarkeit“. Sein Körper ist nicht unsichtbar im Sinne von „durchsichtig“. Aber Udos Wesen verströmt etwas so Durchschnittliches und Übersehbares, dass er tatsächlich von niemandem wahrgenommen wird. Er ist eine Art menschlicher blinder Fleck. Als Kaufhausdetektiv ist Udo ein Meister seines Fachs und hat es sich auf seiner Insel der Einsamkeit gemütlich gemacht. Das Leben der anderen Menschen verfolgt er meist als stiller Beobachter. Bis plötzlich Jasmin in sein Leben tritt: Der einzige Mensch auf der Welt, der Udo ohne Mühe ganz von selbst sehen kann. Mit ihr gerät Udos Leben ins Rotieren.“ Regie: Markus Sehr

Mehr Infos und Trailer unter: http://www.eineinselnamensudo.x-verleih.de/

Cast (Auszug):
• „Udo“ – Kurt Krömer
• „Jasmin“ – Fritzi Haberlandt
• „Amanda“ – Bernd Moss
• „Sallinen“ – Kari Ketonen
• „Nicki“ – Maja Beckmann
• „Herr Weber“ – Jan Gregor Kremp
• „Frau Weber“ – Johanna Gastdorf
• „Milchpumpenfrau“ – Anna Hilgedieck
• „Rezeptionist“ – Rolf Berg
• „Reiche Diebin“ – Petra Nadolny

The Tree of Life – Kinostart: 16.06.2011

Ich bin mir nicht sicher, ob mich die eigentliche Story des Films wirklich begeistern wird. Aber im Grunde war mir das auch sofort wieder egal, als ich die Bilder sah. Alleine dafür wird sich der Kinobesuch lohnen. Gespannt bin ich darauf, wie die Synchronbesetzung gelöst wurde, da sowohl Brad Pitt als auch Sean Penn eigentlich von Tobias Meister gesprochen werden. In diesem Fall ist Tobias Meister in jedem Fall „The Tree of Life – Kinostart: 16.06.2011“ weiterlesen

Hörspieltipp: 2 Uhr 14. Von David Paquet. 09.06.2011, 18.00 Uhr, SR 2 Kulturrradio

In der Programmzeitschrift HÖR ZU gibt es nach wie vor eine recht ausführliche Radioprogrammbeilage. In dieser Woche mit Susanne Wolff auf dem Titel (Hoffmanns dritter Fall) und wie üblich auf Doppelseiten die Tagesprogramme ausgewählter Öffentlich-Rechtlicher Radiosender.
Nicht dabei ist der Saarländische Rundfunk (SR). Wegen des Themas und der Besetzung deshalb „Hörspieltipp: 2 Uhr 14. Von David Paquet. 09.06.2011, 18.00 Uhr, SR 2 Kulturrradio“ weiterlesen