Leider erst kürzlich bemerkt: Es gibt wieder Neuerscheinungen beim legendären und vielfach ausgezeichneten Label supposé von Klaus Sander! Den ersten der beiden Titel Einsiedeln – Thomas Hürlimann erzählt seine Kindheit und Jugend im Kloster konzipierte und realisierte Sander zusammen mit Joachim Leser, einst Begründer eines der ersten Literaturportale im Netz „bluetenleser.de“ und danach viele Jahre für die Schweizer Verlage Ammann, Kein & Aber und Schulthess tätig. Dazu gibt es bereits eine Hörprobe im Netz, lieferbar ist der Titel ab Anfang Mai.
Das zweite Werk Von sich selbst wissen – Dieter Henrich erzählt über Erinnerung und Dankbarkeit enstand in Zusammenarbeit mit Alexandru Bulucz und wurde bereits im März und April für die hr2 Hörbuchbestenliste 2020 ausgewählt.
Dringende Empfehlung!
Alle Infos zum Gesamtprogramm auf suppose.de
Gala zum Deutschen Hörbuchpreis eröffnet lit.COLOGNE 2015
Als offizieller Auftakt des großen Kölner Lesefests lit.COLOGNE findet am Mittwoch die Gala zum Deutschen Hörbuchpreis statt. Ausgezeichnet werden neben den bereits bekannten Preisträgern und dem von einer Kinderjury ausgewählten Kinderhörbuchbuch des Jahres Der Junge, der mit den Piranhas schwamm, gelesen von Jörg Pohl, auch der Publikumspreis HörKules und das Hörbuch des Jahres der hr2 Hörbuchbestenliste Ans Ende kommen von Dieter Wellershoff. Moderation: Götz Alsmann. Die Gala wird live u.a. auf WDR 5 übertragen.
Traditionell ist der Deutsche Hörbuchpreis auch auf der Leipziger Buchmesse vertreten, in „Gala zum Deutschen Hörbuchpreis eröffnet lit.COLOGNE 2015“ weiterlesen
hr2 Hörbuchbestenliste: Hörbücher des Jahres 2014
Zeitgleich mit der Nennung der empfehlenswerten Hörbucher für den Monat Dezember wurden auch die Hörbücher des Jahres 2014 der hr2 Hörbuchbestenliste bekannt gegeben. Erneut entschied sich die Jury bei den Erwachsenenhörbüchern für eine Produktion des Berliner Labels supposé: Ans Ende kommen – Dieter Wellershoff erzählt über Altern und Sterben. „Ein einzigartiges, genuines Hörbuch, das zu Diskussionen und eigenen Gedanken anregt und lange nachwirkt.“
Bei den Kinder- und Jugendhörbüchern fiel die Wahl auf ein weiteres Werk von Martin Baltscheit: „hr2 Hörbuchbestenliste: Hörbücher des Jahres 2014“ weiterlesen
Hörbuchtipp: Die Saga-Aufnahmen (II), Oktober 2011, supposé
Rechtzeitig vor der Buchmesse fertig gestellt und von der Presse umgehend hoch gelobt: Der 2. Teil der Saga-Aufnahmen, realisiert zwischen 2009 und 2011 von Klaus Sander und Thomas Böhm, nach eigenen Worten „das bislang größte und umfangreichste supposé-Projekt.
Auf den 8 CDs der beiden Teile sind über zwanzig deutschsprechende Isländer zu hören, die „Hörbuchtipp: Die Saga-Aufnahmen (II), Oktober 2011, supposé“ weiterlesen
Frankfurter Buchmesse: hr2 Hörbuchnacht. hr Sendesaal, 15.10.2011, 20.00 Uhr
Wüsste man es nicht, man würde vielleicht einen Moment brauchen, um Andreas Fröhlich in dem kurzen Ausschnitt zu „Das Labyrinth der träumenden Bücher“ von Walter Moers, soeben beim Hörverlag erschienen, eindeutig zu erkennen.
Wie er das gemacht hat bzw. macht, davon kann man sich live „Frankfurter Buchmesse: hr2 Hörbuchnacht. hr Sendesaal, 15.10.2011, 20.00 Uhr“ weiterlesen
Hörbuchtipp: Wem gehört die Geschichte? Aleida und Jan Assmann über Erinnern und Vergessen. supposé
Dass die Umsätze bei den physikalischen Hörbüchern insbesondere im stationären Buchhandel eher rückläufig sind, wird sich manch Besucher einer Hörbuchabteilung auch schon gedacht haben. Bei der letzten Jahrestagung des Arbeitskreises Hörbuchverlage empfahl Marc Schürhoff (Buchhandlung Lehmkuhl, München) daher auf Qualität zu setzen und nannte ganz besonders Klaus Sander und sein eigenständiges Hörbuch-Programm im Rahmen seines Labels supposé. „Ich kann nur empfehlen mit supposé mal ein Fenster zu machen, es geht alles weg“. Leider funktioniere das nur mit supposé, so Schürhoff.“ (boersenblatt.de)
Ich habe zwar länger schon keine Buchmesse mehr besucht, erinnere mich aber nur zu gut an das rege und bunt gemischte Publikumsinteresse an den Neuerscheinungen und Longsellern, mit denen Klaus Sander seinen supposé Messestand jeweils auch optisch eindrucksvoll aufbaute. Man hätte im Grunde jede CD haben wollen …
Wegen der Cover/Verpackungen, der spannend klingenden Titel und natürlich wegen der Konzeption und Inhalte.
Z.B. „Ist mein Blau dein Blau“ erschienen in der Reihe „Audiophilosphie“ mit Hinderk M. Emrich. SZ WISSEN meinte dazu: „Da fängt ein renommierter Forscher an zu erzählen, als sei er der nette Onkel auf Besuch.“ In nur 65 Minuten wird der Hörer von Emdrich in Grundlagen, Geschichte und aktuelle Erkenntnisse der Synästhesieforschung eingeführt, ergänzt durch Erfahrungsberichte zweier Synästhetiker aus ihrer vielfältigen Wahrnehmungswelt. Wie sie selbst sagen, versuchen Klaus Sander und seine jeweiligen Mitstreiter in den Reihen „Erzählte Wissenschaft“, „Audiophilosophie“ und „Erzählte Literatur“ eigenständige Kunstformen für das frei erzählte Wort zu entwickeln und knüpfen dabei gleichzeitig an die Tradition des mündlichen Erzählens an. Wenn man die Pressespiegel zu den jeweiligen Produktionen überfliegt, scheint das bis heute beeindruckend gut zu gelingen.
Hier deshalb noch ein Hinweis auf die letzte Neuerscheinung aus dem Hause supposé:
Wem gehört die Geschichte?
Aleida und Jan Assmann über Erinnern und Vergessen
Konzeption & Regie: Thomas Knoefel und Klaus Sander
Erzähler: Aleida und Jan Assmann
Aufnahmen: Klaus Sander
Schnitt und Mastering: Michael Schlappa
Produktion: supposé 2011
2 Audio-CDs, 100 Minuten, Euro 19,80
Weitere Infos
Hörbuchtipp: Die Saga-Aufnahmen. Njáls saga / Laxdæla saga. supposé
Eigentlich wollte ich bereits im April auf die Saga-Aufnahmen von supposé hinweisen. Nun wurde das Projekt im Mai gemeinsam mit der parlando-Produktion „Komödie in Moll“ von Hans Keilson (mit Christian Brückner) auf Platz 2 der hr2 Hörbuchbestenliste gewählt. Passt also immer noch.
Wie immer bei supposé: O-Töne. Freies Erzählen, im Falle der Saga-Aufnahmen anknüpfend an die jahrhundertealte Erzähltradition auf Island. Aufgenommen an den Originalschauplätzen.
„Thomas Böhm und Klaus Sander haben für dieses mehrteilige Editionsprojekt zahlreiche Islandreisen unternommen und auf ihren Aufnahmetouren Deutsch sprechende Isländer ihre persönlichen Geschichten und Erkenntnisse zu den Sagas erzählen lassen.
Um den Spuren der Landschaft in den Geschichten nachzugehen, wurden die Saga-Erzählungen an den Originalschauplätzen aufgenommen, die im Booklet der CD-Box auch fotografisch dokumentiert sind: im Angesicht der großartigen Panoramen der isländischen Historie und Natur, deren Geräusche als Hintergrund Eingang in die Aufnahmen fanden.“ (supposé)
hr2 Hörbuchbestenliste Mai 2011 (mit Hörproben)
Die Saga-Aufnahmen, Weitere Infos, Bestellen (supposé.de)
Hörspieltipp: Die Palette. Von Hubert Fichte. 11.03.2011, 20.30 Uhr, Bayern 2
2010 produzierte der NDR „Die Palette“ als Hörspiel nach Hubert Fichtes gleichnamigem Roman. Mit Matthias Matschke, Hans Löw, Christian Bauer, Gunnar Frietsch, Cem-Ali Gültekin, Manuel Herwig, Tim Grobe und 12 SchauspielschülerInnen (Chor der Palette).
Zum 25. Todestag des Autors wiederholt Bayern 2 das Hörspiel rund um das frühere Hamburger Szenelokal „Die Palette“ mit dem Protagonisten Jäcki.
„Jäcki ist eine Kunstfigur Fichtes, der selbst Stammgast in der Palette war. Mit Jäcki erkundet er die Möglichkeiten seines eigenen Ichs.“„Ich schreibe auf“, heißt es im Roman, „was ich über die Palette weiß und führe Jäcki rum.“ Das Lokal wurde 1964 geschlossen. Zwei Jahre später liest Hubert Fichte aus seinem gerade fertiggestellten Buch im Hamburger Star Club und wird berühmt.“ (ndr.de)
Bayern 2: 11.03.2011, 20.30 Uhr
Die Palette. Von Hubert Fichte
Bearbeitung und Regie: Susanne Amatosero
Komposition: Christian Mevs
Produktion: NDR 2010, Länge: 87’59
Bei supposé sind einige O-Ton-Aufnahmen mit Hubert Fichte als Hörbuch erschienen. Z.B. auch „Beat und Prosa. Live im Star-Club 1966“: Im Wechsel mit Beat-Gruppen las Hubert Fichte (s.o.) aus seinem, im Entstehen befindlichen Romanmanuskript „Die Palette“. (Bestellen)
Hörbuchtipp: Leben im Fisch. Kristín Steinsdóttir erzählt das Island ihrer Kindheit. Ab März 2011. supposé
Leben im Fisch.
Nach Peter Kurzeck, Herta Müller und Dieter Wellershoff erzählt bei supposé in der überaus hörenswerten und viel gelobten Reihe „Erzählte Literatur“ nun die isländische Autorin Kristín Steinsdóttir das Island ihrer Kindheit. Konzipiert und realisiert von Klaus Sander und Thomas Böhm.
Erscheint „Hörbuchtipp: Leben im Fisch. Kristín Steinsdóttir erzählt das Island ihrer Kindheit. Ab März 2011. supposé“ weiterlesen
Hörbuchtipp: Mein wildes Herz. Peter Kurzeck erzählt. Ab Januar 2011. supposé
Eine neue Arbeit von Peter Kurzeck und Klaus Sander.
Hörproben zu den früheren Produktionen Ein Sommer, der bleibt und Da fährt mein Zug findet man z.B. bei audible.
„Die langen heißen Sommer zogen Peter Kurzeck einst ins südfranzösische Uzès. Aber mit den Jahren merkt er, dass die Winter noch viel schöner sind. Von seiner winterlichen Provence erzählt Peter Kurzeck auf Mein wildes Herz.
Mit Mein wildes Herz setzen Peter Kurzeck und Klaus Sander ihre erfolgreiche Reihe frei aus dem Gespräch heraus entfalteter Erzählungen im Wortsinn fort. Mein wildes Herz ist ihre dritte gemeinsame Produktion.“ (supposé)
Weitere Infos / Bestellung
Konzeption und Regie: Klaus Sander
Erzähler: Peter Kurzeck
Aufnahmen: Klaus Sander
2 Audio-CDs, 120 Minuten, € 19,80
Hörbuchtipp: Schau dir das an, das ist der Krieg. Dieter Wellershoff erzählt sein Leben als Soldat. Supposé
Zusammen mit Thomas Böhm konnte Klaus Sander, supposé, den Kölner Schriftsteller Dieter Wellershoff dazu bewegen, erstmals einem direktem Gegenüber von seinem Kriegserlebnis zu erzählen. Entstanden ist lt. Verlag „ein einzigartiges, eindringliches Tondokument: die Geschichte des Zweiten Weltkriegs aus der Perspektive eines Soldaten – und großen Erzählers.“
Klaus Sander, der seit vielen Jahren bemerkenswerte Hörbücher z.B. in den Reihen „Wissenschaftsgeschichte im Originalton“, „Audiophilospohie“ oder „Erzählte Wissenschaft“ realisiert, wurde von der Kritik zuletzt besonders für seine Reihe „Erzählte Literatur“ mit u.a. Arbeiten von Peter Kurzeck (Ein Sommer, der bleibt, Hörbuch des Jahres 2008) und Herta Müller (Die Nacht ist aus Tinte gemacht, u.a. hr2 Hörbuchbestenliste) gelobt. Dass Klaus Sander, Thomas Böhm und Dieter Wellershoff mit „Schau dir das an, das ist der Krieg“ etwas ähnlich Besonderes gelungen sein wird, davon ist ganz sicher auszugehen.
Schau dir das an, das ist der Krieg. Dieter Wellershoff erzählt sein Leben als Soldat.
Supposé, Box mit 3 Audio-CDs und Booklet, 12 Seiten, 215 Minuten, Euro 29,80
Hörbuchtipp: Die Nacht ist aus Tinte gemacht. Herta Müller erzählt ihre Kindheit im Banat. (supposé 2009)
Immer wenn man meint, Klaus Sander könne sein ambitioniertes Verlags-Programm nicht weiter toppen, wird man in schöner Regelmäßigkeit eines Besseren belehrt. 2008 glückte ihm das „Hörbuch des Jahres“ (Ein Sommer der bleibt. Peter Kurzeck erzählt das Dorf seiner Kindheit), im Sommer 2009 erschien, auf ähnliche Weise entstanden, konzipiert von Thomas Böhm und Klaus Sander, „Die Nacht ist aus Tinte gemacht. Herta Müller erzählt ihre Kindheit im Banat“.
„In „Die Nacht ist aus Tinte gemacht“ erzählt die Berliner Schriftstellerin Herta Müller ihre Kindheit im rumänischen Banat. Aus dem Gespräch heraus, ohne Manuskriptvorlage, erzeugt ihre behutsam sich vorantastende Stimme eine dichte, spannungsreiche Atmosphäre, in der vor dem Ohr des Hörers eine Welt zum Leben erweckt wird, die nur noch in der Erinnerung existiert.“ (supposé)
„Ein wahres Hörbuch!“, urteilten die Juroren der hr2-Hörbuchbestenliste im Oktober 2009.
Gestern wurde nun Herta Müller mit dem Literaturnobelpreis 2009 ausgezeichnet. Später las man, dass Hörbuch Hamburg die Veröffentlichung der Hörbuchfassung ihres aktuellen, für den Deutschen Buchpreis nominierten Romans „Atemschaukel“ (gelesen von Ulrich Matthes) vorgezogen hat und der Titel ab sofort lieferbar sei. Heute erfuhr man im Börsenblatt unter der Überschrift „Literaturnobelpreis: Herta Müller ausverkauft“, dass „Atemschaukel“ erst ab kommenden Mittwoch wieder lieferbar sei, die vier weiteren im Hanser Verlag erschienen Titel von Herta Müller hingegen erst ab 20. Oktober. Ähnliches meldet der S. Fischer Verlag.
„Die Nacht ist aus Tinte gemacht.“ belegt bei amazon.de derzeit Rang 28 und scheint auch im Handel lieferbar zu sein.
Meine Empfehlung: SOFORT KAUFEN!
P.S.: Hörprobe seit heute auf bild.de
Hörbuchtipp: Algenraspler, Schneckenknacker, Schuppenfresser. Von Axel Meyer. supposé
„DAS Hörbuch zum Darwin-Jahr“ (dpa) oder „Der Experte Axel Meyer erzählt aus seinem Fachgebiet – ganz anschaulich, aber ohne Redundanzen, sondern genau zwischen die Augen.“ (Denis Scheck, Deutschlandfunk Büchermarkt). Zuletzt wählten im April 2009 die Juroren der HR2 Hörbuch-Bestenliste das Hörbuch auf Platz 1 der aktuellen Liste.
Wie bei jeder Veröffentlichung des inzwischen in Berlin ansässigen supposé-Verlags herrscht Einigkeit bei den Kritikern über die herausragende Sonderstellung, die die Produktionen in der Hörbuchlandschaft einnehmen.
„Was Alexander Kluge im Fernsehen gelingt, die Vermittlung von Wissen in Gesprächsform, schafft Klaus Sander im Hörbuch: Der Inhaber des supposé Verlags veröffentlicht nicht nur historische Aufnahmen berühmter Wissenschaftler, sondern lässt auch zeitgenössische Koryphäen über ihre schwierigen, mal mehr, mal weniger abseitigen, immer aber spannenden Themen sprechen.“ (Ulrich Rüdenauer, Falter, Wien)
Etwa 80 Produktionen realisierte Klaus Sander in den letzten 12 Jahren, die in den Reihen „Erzählte Wissenschaft“, „Audiophilosophie“, „Wissenschaftsgeschichte im Originalton“, „Akustische Literatur“ und „Audiokunst“ erschienen sind. Absolut hörenswert!
Zum Verlagsprogramm: http://www.suppose.de/
Hörbuch des Jahres 2008: Ein Sommer, der bleibt
Ein Sommer, der bleibt – Peter Kurzeck erzählt das Dorf seiner Kindheit. Konzeption, Regie und Produktion: Klaus Sander. Erschienen im Verlag supposé, 4 CDs, 290 Minuten, Euro 34,80
„Ein Roman, der ausschließlich in akustischer Form existiert. Vergleichbar der improvisierten Vortragskunst der legendären schwarzen Bluessänger, die er in den 60er Jahren in hessischen Army-Clubs gehört hat, gerät Peter Kurzeck aus dem Gespräch heraus ins Erzählen und findet so zu einer neuen Form des Romans: ein Text, der erst während der Rede, während der Aufnahme entsteht, ohne Buchvorlage oder Manuskript eine Beschwörung. So entspinnt sich aus einer Kindheit im Dorf Staufenberg ein exemplarisches Leben, in dem schließlich die Kunst der Erinnerung in eins fällt mit der Kunst der Literatur.“ (supposé)
Das gesamte deutschsprachige Feuilleton hatte 2008 diese Arbeit bereits mit Lobeshymnen überhäuft, nun wurde „Ein Sommer, der bleibt“ zum Hörbuch des Jahres 2008 von den Juroren der HR2 Hörbuch-Bestenliste gewählt. Supposé-Verleger Klaus Sander, der die Arbeit gemeinsam mit Peter Kurzeck konzipierte und realisierte, wurde u.a. bereits 2004 mit dem Deutschen Hörbuchpreis in der Kategorie „Das besondere Hörbuch“ für sein Verlagsprogramm ausgezeichnet.
Das Hörbuch ist z.B. erhältlich bei
http://www.claudio.de