Schon einmal hat Peter Kurzeck ohne Manuskript sprechend einen Roman erschaffen: „Ein Sommer, der bleibt“ (Hörbuch des Jahres 2008). In „Da fährt mein Zug“ findet das Projekt seine Fortsetzung, wieder erschafft Kurzeck ein Werk, das in der Sekunde entsteht, in der es ausgesprochen wird. Unterstützt von Klaus Sander bewegt sich Peter Kurzeck heute Abend zu den Anfängen des Erzählens, ohne Buchvorlage, ohne Manuskript. Mod.: Martin Stankowski (litcolony.de)
Weitere Infos / Karten