Nicolette Krebitz und Otto Mellies lesen „Northline“ von Willy Vlautin

Willy Vlautins Romandebüt „Motel Life“ (Dt. Ausgabe erschienen im Mai 2008) wurde international von den Kritikern gelobt und in der Lesung mit Stefan Kaminski für den Deutschen Hörbuchpreis 2009 nominiert. Am 28. Februar erschien nun sein zweiter Roman: „Northline“, ein kleines feines Roadmovie in Buchform, inkl. Originalsoundtrack-CD (Berlin Verlag), deren Songs Willy Vlautin parallel zum Schreiben komponierte:
„Jedes Mal, wenn ich Allison Johnson (Anm.: die Protagonistin) in Schwierigkeiten brachte oder sie hilflos zurückließ, fühlte ich mich schrecklich schuldig, hörte auf zu schreiben und griff mir eine Gitarre. Daraus sind diese Songs entstanden“ (Willy Vlautin).
Eine wunderbare Idee und ein schönes Gesamtwerk. „Gut so, Willy!“ (Rolling Stone)
Northline erschien parallel als Buch und Hörbuch, gelesen von Nicolette Krebitz und Otto Mellies (synchronisierte u.a. Paul Newmann in dessen letzten Filmen oder Christopher Lee / Saruman in „Der Herr der Ringe“). Making-Of und weitere Einzelheiten zum Hörbuch unter: http://www.patmos-audio.de/

Willy Vlautin, geboren 1967 in Reno, Nevada, ist Sänger und Songschreiber der Folkrockband Richmond Fontaine. Derzeit lebt er in Portland, Oregon, beendet gerade seinen dritten Roman und tourt immer wieder mit Richmond Fontaine um die Welt.
Im März sind Nicolette Krebitz und Willy Vlautin auf Lesereise durch Deutschland, z.B. am 13.03.2009 im Rahmen der Litcologne im Theaterhaus in Köln-Ehrenfeld:
„Willy Vlautin zerreißt das Herz von Nicolette Krebitz und singt dazu“ … http://litcolony.de/festival/106
Weiter Termine / Infos unter: http://www.willyvlautin.com

Olaf Nett: „Survival für Väter“ erschienen im Carlsen Verlag

Olaf Nett ist Jahrgang 1968 und war lange Zeit Redakteur und Comedian beim NDR (hat tatsächlich aber auch schon mal Nachrichten gesprochen). Vorher hat er sich mit seiner One Man-Improvisationstheater-Show (er und zwei Musiker haben auf Zuruf Songs erfunden) durch Hamburg gespielt. Dass er dann noch sein Germanistik-Studium abgeschlossen hat, lag aber mehr an seinem Verhandlungsgeschick als am Können („Wenn ihr mich durchkommen laßt, komm ich auch nie wieder, ich schwör´s“). „Olaf Nett: „Survival für Väter“ erschienen im Carlsen Verlag“ weiterlesen

Veranstaltungshinweis: Machtclub – 25.02.2009

„Der Ausblick ändert sich mit den Augen der Liebe“
Mittwoch, 25. Februar 2009. 20 Uhr 30. Eintritt 6,-. Pudel Salon.

Die Macht ist zurück. Nicht mehr im Mojo. Nicht mehr im Malersaal. Ab Februar 2009 lesen jeweils vier der acht Machtautoren (in wechselnder Konstellation) und ein Gast am jeweils dritten Mittwoch jedes zweiten Monats im Pudel Salon. Das klingt kompliziert, ist aber erst der Anfang.

Macht liest im Pudel Salon geht so: Fünf Autoren lesen neue Texte vor, vier sind von der Macht, einer ist geschätzter Gast. Dazwischen wird an fünf Mikros geredet, geflirtet, gebeichtet und gefachsimpelt. Und das Publikum soll mitmachen. Am Ende jedes Leseabends zieht dann eine Fee aus einem irdenen Gefäß einen Glückskeks. Dieser wird gebrochen, der enthaltene Spruch verlesen. Dieser Glückskeksorakelspruch (er wird genommen, wie er kommt) gibt den Titel der nächsten Veranstaltung zwei Monate später vor, er wird von mindestens einem der Machtautoren zu einem literarischen Text verarbeitet, der beim nächsten Mal verlesen wird.

Es sind dabei: Sven Amtsberg, das Männermodell der Hamburger Literatur („Mädchenbuch“ – Rowohlt Verlag, Schischischo-Macher) mit Texten voll abgründiger Schönheit und abgeschnittener Gliedmaßen.

Gordon Roesnik, der Mann mit dem Quadratschädel und dem Hang zum präzisen literarischen Konstrukt, das beeindruckt.

Benjamin Maack („Die Welt ist ein Parkplatz und endet vor Disneyland“ – MTA), die große popkulturelle Wissenstüte mit der geschliffensten Sprache nördlich von Bardowick.

Michael Weins („Krill“ – Mairisch, Schischischo-Macher), Erfinder der Fischwurst und düster-verschwurbelter Liebesprosa.

Special Guest:

Roberta Schneider wurde 1973 in Göttingen geboren. Sie lebt seit 2000 in Hamburg, befindet sich jedoch in Gedanken stets in Japan, „weil es dort wärmer und schöner ist“. Diese geistige Anwesenheit nutzt sie, um ihre Forschungen zum neuen Japonismus auf sämtliche Lebensgebiete auszuweiten. Als studierte Botanikerin lässt sie in ihrer Werkstatt seltsame Blüten treiben. Bisher veröffentlichte sie „Der Guss“ (2003) und „Ja! Panisch.“ (2005) im mairisch verlag sowie Erzählungen in den Anthologien kaffee.satz.lesen und Ziegel.

Das Motto der ersten Veranstaltung „Der Ausblick ändert sich mit den Augen der Liebe“ entstammt einem Glückskeks, der unter Ausschluss der Öffentlichkeit, aber notarieller Aufsicht, im Dezember 2008 im Pudel Salon gebrochen wurde.

Quelle: http://www.macht-ev.de/

And the Oscar goes to…

Der große Gewinner der diesjährigen Oscar-Verleihung ist Slumdog Millionär.

Beste Hauptdarstellerin:
• Kate Winslet in „Der Vorleser“ (Sync.: Ulrike Stürzbecher)

Bester Hauptdarsteller:
• Sean Penn in „Milk“ (Sync.: Tobias Meister)

Beste Nebendarstellerin:
• Penélope Cruz in „Vicky Cristina Barcelona“ (Sync.: Constanze Alvarez)

Bester Nebendarsteller:
• Heath Ledger in „The Dark Knight“ (Sync.: Simon Jäger)

„And the Oscar goes to…“ weiterlesen

Deutscher Hörbuchpreis 2009 – Alle Preisträger

Mit 4 von 7 möglichen Auszeichnungen ist „Der Hörverlag“ der große Gewinner unter den teilnehmenden Verlagen beim Deutschen Hörbuchpreis 2009. Nachdem bereits feststand, dass die Münchner am Preis für die „Beste Interpretin“ (Irm Hermann für ihren Monolog „Enigma Emmy Göring“ von Werner Fritsch) und für „Das Besondere Hörbuch / Klanggestaltung“ („Reise ans Ende der Nacht“ von Louis-Ferdinand Céline, Regie: Ulrich Lampen, Musik: Zeitblom, Ton / Technik: Angelika Haller, Hans Scheck, ) beteiligt sind, geht nun auch der Preis für den „Besten Interpreten“ (Manfred Zapatka für seine Sprecherleistung in Homers „Ilias“) sowie in der Kategorie „Beste Fiktion“ (für Sven Strickers überaus gelungene Hörspielbearbeitung von Sven Regners „Herr Lehmann“ mit u.a. Florian Lukas und Florian von Manteuffel) an Produktionen aus dem Hörverlag.
Zum „Besten Kinderhörbuch“ wurde „Der Krieg der Knöpfe“ von Louis Pergaud gewählt (Sprecher: Laura Maire, Stefan Kaminski, Jens Wawrczeck – Regie: Judith Lorentz, Prod.: Headroom / SWR u.a.). In der Kategorie „Beste Information“ wird außerdem Maximilian Schönherr für „Die Stammheim-Bänder“ (Der Audio Verlag, Produktion WDR) prämiert, für die „Beste verlegerische Leistung“ werden Till Tolkemitt, Verlag Zweitausendeins, sowie Robert Galitz und Kurt Kreiler vom mOcean O-TonVerlag für das Programmsegment „Zweitausendeins Dokument“ ausgezeichnet.
Die Verleihung der Preise in allen sieben Kategorien findet am 15. März im Rahmen der litCOLOGNE im WDR Sendesaal in Köln statt, das Preisgeld beträgt insgesamt 23.331 Euro.

Berlinale 2009 – Preise

Die Bären sind vergeben. Die 59. Berlinale hat am Abend des 15.02. ihren glanzvollen Abschluss gefunden. Die Preisträger sind:
Internationale Jury:
º Goldener Bär für den Besten Film: „La teta asustada“ („The Milk Of Sorrow“) von Claudia Llosa
º Silbener Bär – Grosser Preis der Jury: „Alle Anderen“ von Maren Ade und „Gigante“ von Adrián Biniez
º Silbener Bär – Beste Regie: Asghar Farhadi für „Darbareye Elly“ („Alles über Elly“)
º Silbener Bär – Beste Darstellerin: Birgit Minichmayr in „Alle Anderen“ von Maren Ade
º Silbener Bär – Bester Darsteller: Sotigui Kouyate in „London River“ von Rachid Bouchareb
º Silbener Bär – Herausragende künstlerische Leistung: Gábor Erdély und Tamás Székely für das
Sound-Design in „Katalin Varga“ von Peter Strickland
º Silbener Bär – Bestes Drehbuch: Oren Moverman und Alessandro Camon für „The Messenger“
von Oren Moverman
º Alfred Bauer Preis: „Gigante“ von Adrián Biniez und „Tatarak“ (Der Kalmus) von Andrzej Wajda

Die Internationale Jury 2009: Tilda Swinton (engl. Schauspielerin), Isabel Coixet (span. Autorin und Regisseurin), Gaston Kaboré (afrik. Drehbuchautor, Regisseur und Produzent), Henning Mankell (swed. Autor), Christoph Schlingensief (dt. Film-und Theaterregisseur), Wayne Wang (chin. Regisseur und Produzent) und Alice Waters (amerik. Foodaktivistin, Autorin und Starköchin)

weitere Preise:
Preis für den Besten Erstlingsfilm
• Preise der Internationalen Kurzfilmjury
• Preise Sektion Generation – Kinderjury

Preise Sektion Generation – 14plus
• Goldener Ehrenpreis 2009 fürs Lebenswerk: Maurice Jarre (franz. Filmkomponist)
• Preise von unabhängigen Jurys

mehr unter:  www.berlinale.de

Auf der Berlinale: Felix Hürten spricht die Hauptrolle in „Steinfliegen“

Sein erstes Sprechercasting machte Felix bereits im Alter von 3 1/2 Jahren für die Hamburger Kinderagentur Hoeppel. Durchaus vergleichbar mit Sprecherinnen und Sprechern wie Eva Michaelis oder Andreas Fröhlich, die ebenfalls bereits als Kinder vor dem Mikrofon standen. Nach zahlreichen Kurzauftritten als Sprecher sprach Felix kürzlich als inzwischen 10-jähriger seine erste Hauptrolle in „Steinfliegen“, einem Animationsfilm von Anne Walther: Als Steinfliegenjunge Ferdi, dessen größter Wunsch es ist, fliegen zu können. In weiteren Rollen hört man u.a. Ralf Richter (als „Fossilstein“), Dominic Raacke (als „Grabstein“) und Winfried Glatzeder (als „Felsen“).
Steinfliegen läuft auf dem European Film Market der Berlinale in der Filmfalt 2008 Rolle.
11. Feb 2009 – 13:15 h, 12. Feb 2009 – 11:15 h, Cinemaxx Studio 17, Voxstrasse, Berlin.
Wir haben die Gelegenheit genutzt, Felix über den Film und über das Sprechen zu befragen. Wie das so ist, hatte Felix natürlich Schnupfen:

Audiointerview:

Audio clip: Adobe Flash Player (version 9 or above) is required to play this audio clip. Download the latest version here. You also need to have JavaScript enabled in your browser.

Trailer
http://www.youtube.com
Filmfest Kassel
http://www.filmladen.de
Bericht von der Premiere (HNA)
http://www.hna.de
Homepage „Steinfliegen“
http://www.steinfliegen.de

British Academy Awards – „Bafta“ – Winners

Am 08.02.09 fanden die British Academy Awards statt. In der Filmbranche ist dieser Award einer der Vorboten für den Oscar. Grosser Gewinner des Abends mit sieben Awards ist „Slumdog Millionär“ von Danny Doyle. U.a. für „Bester Film“, „Beste Regie“, „Beste Musik“ und „Bester Sound“. Weitere Gewinner sind:
• „Bester fremdsprachiger Film“: „I’ve Loved you so long“ – Yves Marmion, Philippe Claudel
• „Bester Schauspieler“: Mickey Rourke in „The Wrestler“ (Sync.: Rainer Schöne)
• „Beste Schauspielerin“: Kate Winslet in „Der Vorleser“ (Sync.: Ulrike Stürzbecher)
• „Bester Nebendarsteller“: Heath Ledger in „The Dark Knight“ (Sync.: Simon Jäger)
• „Beste Nebendarstellerin“: Penèlope Cruz in „Vicky Cristina Barcelona“ (Sync.: Iris Artajo?)
• „Den Orange Rising Star Award“ – ein Nachwuchstalent-Preis – bekam Noel Clarke (nominiert war u.a. auch Toby Kebbell)

Kristian Bader und die schillerban.de im Altonaer Theater

„Schillers sämtliche Werke … leicht gekürzt“ von Michael Ehnert. Regie: Martin Blau
Mit: Kristian Bader, Michael Ehnert, Hilmi Sözer und Jan-Christoph Scheibe
UA: 03. Februar 2009, Vorstellungen bis 13. April
Altonaer Theater, Museumsstraße 17, 22765 Hamburg, KARTENTELEFON 040-399 05 870

Passend zum kommenden 250. Geburtstag Friedrich Schillers hat sich Michael Ehnert einen Schillerabend der besonderen Art ausgedacht: „Ein idealer Theaterabend für alle, die Zeit und Geld sparen wollen.“, schreiben die Macher und darauf sind wir wirklich gespannt.
Termine und nähere Infos zum Projekt unter:
http://www.schillerban.de/
http://www.altonaer-theater.de

Bernd Moss ab Februar in René Polleschs “Ping pong d`amour”

„Ping pong d´amour“ von René Pollesch. Uraufführung: 14.02.2009, Münchner Kammerspiele.
Mit Katja Bürkle, Bernd Moss, Martin Wuttke, Regie: René Pollesch.
Nach etlichen Pollesch-Performances am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg (2000-2006, mit Caroline Peters und Catrin Striebeck) sieht man Bernd Moss nun zusammen mit Katja Bürkle und Martin Wuttke (der neue Leipziger Tatort-Kommissar an der Seite von Simone Thomalla) in einer neuen Arbeit von René Pollesch an den Münchner Kammerspielen.
Weitere Termine und nähere Informationen zum Stück: www.muenchner-kammerspiele.de

Kaminski on Air ab Februar im Deutschen Theater Berlin

„Der Ring des Nibelungen“ heißt die geplante Tetralogie, mit der Stefan Kaminski in der Box des Deutschen Theaters Berlin sein „Live-Hörspiel“ Programm fortsetzt. Erst kürzlich als „Bester Interpret“ für den Deutschen Hörbuchpreis nominiert, performed er nun gemeinsam mit seinen Soundkollegen von „Kaminski on Air“ im Februar / März 2009 die Folgen „Rheingold“, „Siegfried“ und „Walküre“.
Termine unter: http://www.dt-berlin.de

Konstantin Graudus ab Februar im Winterhuder Fährhaus, Hamburg

30. Januar – 22. März 2009: Die Grönholm-Methode von Jordi Galceran, Regie: Folke Braband.
Mit Konstantin Graudus, Kai Maertens, Nicola Ransom, Nicki von Tempelhoff.
„Im Konferenzraum eines international agierenden Konzerns: Vier Bewerber um einen Management-Posten haben sich für die Endrunde des Auswahlverfahrens zusammengefunden. Von Anfang an ist das Misstrauen untereinander groß: In einem Brief wird den Kandidaten eröffnet, dass sich ein Maulwurf, ein Psychologe aus der Personalabteilung, unter ihnen befindet. Die Kandidaten werden bloßgestellt und gegeneinander ausgespielt. Während die Aufgaben immer absurder werden, gewinnt die gnadenlose Auslese an Fahrt. Doch es bleibt nur mitzuspielen oder aufzugeben, denn wer es wagt, den Raum zu verlassen, hat den Kampf um Geld und Macht verloren. Ein Psychokrimi, unglaublich spannend und voll bösem Witz – aber mitten aus dem heutigen Berufsleben.“ (www.komoedie-winterhuder-faehrhaus.de)

Paula Dombrowski als „Helene“ in Hauptmanns „Vor Sonnenaufgang“

Vor Sonnenaufgang von Gerhard Hauptmann, Premiere: 07.02.2009, Thalia Theater Hamburg, Regie: David Bösch
Mit: Harald Baumgartner, Paula Dombrowski, Claudius Franz, Norman Hacker, Peter Jordan, Verena Reichhardt
Nach ihren neuen Rollen in der Spielzeit 2008/09 am Hamburger Thalia-Theater als „Karoline“ in Horvaths Kasimir und Karoline (Regie: Stephan Kimmig) und als „Ophelia“ in Shakespeares Hamlet (Regie: Michael Thalheimer) sieht man die Boy-Gobert Preisträgerin 2005 Paula Dombrowski ab Februar als „Helene“ in Gerhard Hauptmanns „Vor Sonnenaufgang“.
Termine und weitere Informationen zum Stück unter http://www.thalia-theater.de

Die Oscar Nominierungen 2009 – 22.02.2009

Beste Hauptdarstellerin:
• Anne Hathaway in „Rachels Hochzeit“ (Sync.: Shandra Schadt)
• Angelina Jolie in „Der Fremde Sohn“ (Sync.: Claudia Urbschat-Mingques)
• Melissa Leo in „Frozen River“ (Sync.: Arianne Borbach?)
• Meryl Streep in „Glaubensfrage“ (Sync.: Dagmar Dempe)
• Kate Winslet in „Der Vorleser“ (Sync.: Ulrike Stürzbecher)

Bester Hauptdarsteller:
• Frank Langella in „Frost/Nixon“ (Sync.: Otto Mellies)
• Mickey Rourke in „The Wrestler“ (Sync.: Rainer Schöne)
• Sean Penn in „Milk“ (Sync.: Tobias Meister)
• Brad Pitt in „Der seltsame Fall des Benjamin Button“ (Sync.: Tobias Meister)
• Richard Jenkins in „The Visitor“ (Sync.: ?)

Beste Nebendarstellerin:
• Amy Adams in „Glaubensfrage“ (Sync.: Giuliana Jakobeit)
• Penélope Cruz in „Vicky Cristina Barcelona“ (Sync.: Constanze Alvarez)
• Viola Davis in „Glaubensfrage“ (Sync.: Sandra Schwittau)
• Taraji P. Henson in „Der seltsame Fall des Benjamin Button“ (Sync.: Vera Teltz)
• Marisa Tomei in „The Wrestler“ (Sync.: Sabine Jäger?)

Bester Nebendarsteller:
• Josh Brolin in „Milk“ (Sync.: Marcus Off)
• Robert Downey Jr. in „Tropic Thunder“ (Sync.: Charles Rettinghaus)
• Heath Ledger in „The Dark Knight“ (Sync.: Simon Jäger)
• Philip Seymour Hoffman in „Glaubensfrage“ (Sync.: Oliver Stritzel)
• Michael Shannon in „Zeiten des Aufruhrs“ (Sync.: Torsten Michaelis)

Bester Film:
• „Slumdog Millionär“
• „Der Vorleser
• „Der seltsame Fall des Benjamin Button
• „Frost/Nixon“
• „Milk

Bester fremdsprachiger Film:
• „Der Baader Meinhof Komplex“ von Uli Edel (Deutschland)
• „Die Klasse“ von Laurent Cantet (Frankreich)
• „Revanche“ von Götz Spielmann (Österreich)
• „Waltz With Bashir“ von Ari Folman (Israel)
• „Departures“ von Yojiro Takita (Japan)

Beste Regie:
• Danny Boyle – nominiert für: „Slumdog Millionär“
• Stephen Daldry – nominiert für „Der Vorleser
• David Fincher – nominiert für: „Der seltsame Fall des Benjamin Button
• Gus Van Sant – nominiert für: „Milk
• Ron Howard – nominiert für „Frost/Nixon“

Der seltsame Fall des Benjamin Button – Kinostart: 29.01.2009

„Die größte Kino-Romanze seit Titanic“, so beginnt Lars-Olav Beiers Hymne (SPIEGEL Online) auf David Finchers Leinwandepos mit Starbesetzung. Mit 13 Oscar-Nominierungen, also nur knapp unter der Titanic Rekordmarke von 14 Nominierungen, zählt „Der seltsame des Fall des Benjamin Button“ neben Danny Boyles „Slumdog Millionaire“ zu den großen Favoriten bei der diesjährigen Oscarverleihung. Nach „Babel“ (2006)  ist „Benjamin Button“ binnen kurzer Zeit das zweite Werk mit dem Filmpaar Cate Blanchett und Brad Pitt.

Offizielle Website:
http://wwws.warnerbros.de/benjaminbutton/
Filmkritik, z.B. im
http://www.spiegel.de

Cast (Auszug):

• Brad Pitt – „Benjamin Button“ (Tobias Meister)
• Cate Blanchett – „Daisy“ (Arianne Borbach)
• Jason Fleming – „Thomas Button (Torsten Michaelis)
• Tilda Swinton – „Elizabeth Abbott“ (Traudel Haas)
• Julia Ormond – „Caroline“ (Christin Marquitan)
• Taraji P. Henson – „Queenie“ (Vera Teltz)

In Klammern: Deutsche Synchronstimme / Synchronsprecher