Bernd Moss ab Februar in René Polleschs “Ping pong d`amour”

„Ping pong d´amour“ von René Pollesch. Uraufführung: 14.02.2009, Münchner Kammerspiele.
Mit Katja Bürkle, Bernd Moss, Martin Wuttke, Regie: René Pollesch.
Nach etlichen Pollesch-Performances am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg (2000-2006, mit Caroline Peters und Catrin Striebeck) sieht man Bernd Moss nun zusammen mit Katja Bürkle und Martin Wuttke (der neue Leipziger Tatort-Kommissar an der Seite von Simone Thomalla) in einer neuen Arbeit von René Pollesch an den Münchner Kammerspielen.
Weitere Termine und nähere Informationen zum Stück: www.muenchner-kammerspiele.de

Kaminski on Air ab Februar im Deutschen Theater Berlin

„Der Ring des Nibelungen“ heißt die geplante Tetralogie, mit der Stefan Kaminski in der Box des Deutschen Theaters Berlin sein „Live-Hörspiel“ Programm fortsetzt. Erst kürzlich als „Bester Interpret“ für den Deutschen Hörbuchpreis nominiert, performed er nun gemeinsam mit seinen Soundkollegen von „Kaminski on Air“ im Februar / März 2009 die Folgen „Rheingold“, „Siegfried“ und „Walküre“.
Termine unter: http://www.dt-berlin.de

Konstantin Graudus ab Februar im Winterhuder Fährhaus, Hamburg

30. Januar – 22. März 2009: Die Grönholm-Methode von Jordi Galceran, Regie: Folke Braband.
Mit Konstantin Graudus, Kai Maertens, Nicola Ransom, Nicki von Tempelhoff.
„Im Konferenzraum eines international agierenden Konzerns: Vier Bewerber um einen Management-Posten haben sich für die Endrunde des Auswahlverfahrens zusammengefunden. Von Anfang an ist das Misstrauen untereinander groß: In einem Brief wird den Kandidaten eröffnet, dass sich ein Maulwurf, ein Psychologe aus der Personalabteilung, unter ihnen befindet. Die Kandidaten werden bloßgestellt und gegeneinander ausgespielt. Während die Aufgaben immer absurder werden, gewinnt die gnadenlose Auslese an Fahrt. Doch es bleibt nur mitzuspielen oder aufzugeben, denn wer es wagt, den Raum zu verlassen, hat den Kampf um Geld und Macht verloren. Ein Psychokrimi, unglaublich spannend und voll bösem Witz – aber mitten aus dem heutigen Berufsleben.“ (www.komoedie-winterhuder-faehrhaus.de)

Paula Dombrowski als „Helene“ in Hauptmanns „Vor Sonnenaufgang“

Vor Sonnenaufgang von Gerhard Hauptmann, Premiere: 07.02.2009, Thalia Theater Hamburg, Regie: David Bösch
Mit: Harald Baumgartner, Paula Dombrowski, Claudius Franz, Norman Hacker, Peter Jordan, Verena Reichhardt
Nach ihren neuen Rollen in der Spielzeit 2008/09 am Hamburger Thalia-Theater als „Karoline“ in Horvaths Kasimir und Karoline (Regie: Stephan Kimmig) und als „Ophelia“ in Shakespeares Hamlet (Regie: Michael Thalheimer) sieht man die Boy-Gobert Preisträgerin 2005 Paula Dombrowski ab Februar als „Helene“ in Gerhard Hauptmanns „Vor Sonnenaufgang“.
Termine und weitere Informationen zum Stück unter http://www.thalia-theater.de

Der seltsame Fall des Benjamin Button – Kinostart: 29.01.2009

„Die größte Kino-Romanze seit Titanic“, so beginnt Lars-Olav Beiers Hymne (SPIEGEL Online) auf David Finchers Leinwandepos mit Starbesetzung. Mit 13 Oscar-Nominierungen, also nur knapp unter der Titanic Rekordmarke von 14 Nominierungen, zählt „Der seltsame des Fall des Benjamin Button“ neben Danny Boyles „Slumdog Millionaire“ zu den großen Favoriten bei der diesjährigen Oscarverleihung. Nach „Babel“ (2006)  ist „Benjamin Button“ binnen kurzer Zeit das zweite Werk mit dem Filmpaar Cate Blanchett und Brad Pitt.

Offizielle Website:
http://wwws.warnerbros.de/benjaminbutton/
Filmkritik, z.B. im
http://www.spiegel.de

Cast (Auszug):

• Brad Pitt – „Benjamin Button“ (Tobias Meister)
• Cate Blanchett – „Daisy“ (Arianne Borbach)
• Jason Fleming – „Thomas Button (Torsten Michaelis)
• Tilda Swinton – „Elizabeth Abbott“ (Traudel Haas)
• Julia Ormond – „Caroline“ (Christin Marquitan)
• Taraji P. Henson – „Queenie“ (Vera Teltz)

In Klammern: Deutsche Synchronstimme / Synchronsprecher

Manfred Steffen gestorben

Im Alter von 92 Jahren verstarb am 22.01.2009 der Hamburger Schauspieler und Sprecher Manfred Steffen. Er galt als DIE Stimme Astrid Lindgrens, zuletzt erschien im August 2008 bei oetinger audio die Neuauflage seiner Lesung der „Geschichten aus Bullerbü“. Neben unzähligen Rollen auf der Bühne, in Film und Fernsehen sowie im Hörfunk sprach er auch den Zauberer Gandalf in der mit dem Hörkules 2001 ausgezeichneten Hörspielproduktion „Der Herr der Ringe“, die als Hörbuch im Hörverlag erschien und die vom SWR / WDR bereits Anfang der 1990er mit u.a. Matthias Haase als „Frodo“ realisiert wurde.

Zur Pressemitteilung des Hörbuchverlags oetinger audio:
http://www.oetinger-audio.de

Zur Produktion des Hörspiels 1991/92 (Deutsche Tolkiengesellschaft)
http://www.tolkiengesellschaft.de

Tournee: Ben Becker – Die Bibel

Nach der Premiere im Oktober 2007 im Berliner Tempodrom geht Ben Becker im Februar 2009 mit seinem Herzensprojekt Die Bibel – Eine gesprochene Symphonie auf Tournee durch Deutschland. Zuletzt sah man das Programm Weihnachten 2008 in einer Live-Auszeichnung auf 3sat.
„Mit schauspielerischer Disziplin und Lust am Anspruchsvollen hat sich Ben Becker einen langjährigen Wunsch erfüllt und das Buch der Bücher, die Bibel, in eine atemberaubende dreistündige konzertante Performance umgesetzt. Begleitet wird er dabei von seiner Zero Tolerance Band, dem Deutschen Filmorchester Babelsberg und einem Gospel Chor.. Nach zwei ausverkauften Shows in Berlin folgt nun die lang erwartete Deutschlandtournee…“ (www.bibel2008.com)

Weitere Infos zum Projekt und Tourneedaten:

http://www.bibel2008.com

http://www.br-online.de

http://www.claudio.de

Nominiert für den Deutschen Hörbuchpreis 2009: Andreas Fröhlich und Stefan Kaminski

Soeben wurden die Nominierungen für den Deutschen Hörbuchpreis in insgesamt 7 Kategorien bekannt gegeben. In der Kategorie „Bester Interpret“ wurden die Schauspieler Andreas Fröhlich („Der Schrecksenmeister“ von Walter Moers), Stefan Kaminski („Motel Life“ von Willy Vlautin) und Manfred Zapatka („Ilias“ von Homer) sowie als „Beste Interpretin“ die Schauspielerinnen Irm Hermann, Sandra Hüller und Sophie Rois nominiert. Sophie Rois wurde bereits 2006 mit dem Deutschen Hörbuchpreis als „Beste Interpretin“ ausgezeichnet.

Die Preisverleihung findet am 15.03.2009 im Rahmen einer Gala im Sendesaal des WDR in Köln statt und wird live im TV auf EinsFestival und im Radio auf WDR 5 übertragen. Alle Nominierungen finden sich unter www.der-deutsche-hoerbuchpreis.de

Tintenherz – Kinostart: 11.12.2008

Mit einem Ensemble renommierter Synchronsprecher startete soeben die deutsche Synchronfassung der Verfilmung von Cornelia Funkes Bestseller „Tintenherz“ im Kino. In den Hauptrollen sind u.a. zu hören: Torsten Münchow (Brendan Fraser / Mo Folchart), Nicolas Böll (Paul Bettany / Staubfinger), Andreas Fröhlich (Andy Serkis / Capricorn), Mehmet Yilmaz (Rafi Gavron / Farid), Malika Bayerwaltes (Eliza Bennett / Meggie Folchart) und Karin Buchholz (Helen Mirren/ Elinor Loredan). Der Filmtrailer wurde von Michael Brennicke gesprochen.

http://www.corneliafunke.de

Deutscher_Trailer_zur_Roman-Verfilmung

Die drei ??? auf Platz 1 der FOCUS Hörbuchbestsellerliste Dezember 2008

Die Jubiläumsfolge „Die drei ??? und … Feuermond“ (Folge 125) mit Andreas Fröhlich, Oliver Rohrbeck und Jens Wawrczeck belegt schon kurz nach Erscheinen Platz 1 der FOCUS Hörbuch-Bestseller-Charts des Monats Dezember 2008, die 124. Folge „Geistercanyon“ liegt immer noch auf Rang 7.
In den Top 10 finden sich weiterhin Hape Kerkeling´s Bestseller „Ich bin dann mal weg“ sowie NEU sein aktuelles Werk „Amore – und so´n Quatsch“, dazu Hörbücher von und mit Eckart von Hirschhausen (Die Leber wächst mit ihren Aufgaben), Ralf Schmitz (Schmitz´Katz) und Dieter Bohlen (Der Bohlenweg), „Eragon“ und „Eragon – Die Weisheit des Feuers“ (NEU auf Platz 2), beide gelesen von Andreas Fröhlich, sowie „Die Chemie des Todes“ von Simon Beckett, gelesen von Johannes Steck.

Hörbuch des Jahres 2008: Ein Sommer, der bleibt

Ein Sommer, der bleibt – Peter Kurzeck erzählt das Dorf seiner Kindheit. Konzeption, Regie und Produktion: Klaus Sander. Erschienen im Verlag supposé, 4 CDs, 290 Minuten, Euro 34,80
„Ein Roman, der ausschließlich in akustischer Form existiert. Vergleichbar der improvisierten Vortragskunst der legendären schwarzen Bluessänger, die er in den 60er Jahren in hessischen Army-Clubs gehört hat, gerät Peter Kurzeck aus dem Gespräch heraus ins Erzählen und findet so zu einer neuen Form des Romans: ein Text, der erst während der Rede, während der Aufnahme entsteht, ohne Buchvorlage oder Manuskript eine Beschwörung. So entspinnt sich aus einer Kindheit im Dorf Staufenberg ein exemplarisches Leben, in dem schließlich die Kunst der Erinnerung in eins fällt mit der Kunst der Literatur.“ (supposé)

Das gesamte deutschsprachige Feuilleton hatte 2008 diese Arbeit bereits mit Lobeshymnen überhäuft, nun wurde „Ein Sommer, der bleibt“ zum Hörbuch des Jahres 2008 von den Juroren der HR2 Hörbuch-Bestenliste gewählt. Supposé-Verleger Klaus Sander, der die Arbeit gemeinsam mit Peter Kurzeck konzipierte und realisierte, wurde u.a. bereits 2004 mit dem Deutschen Hörbuchpreis in der Kategorie „Das besondere Hörbuch“ für sein Verlagsprogramm ausgezeichnet.

http://www.spiegel.de

Das Hörbuch ist z.B. erhältlich bei
http://www.claudio.de

Hugh Jackman: “Sexiest Man Alive” 2008

Hugh Jackman, insbesondere durch seine Rolle in der X-Men Trilogie als Schauspieler weltweit bekannt geworden, wurde soeben vom Magazin „People“ zum „Sexiest Man Alive“ 2008 gekürt und tritt damit in die Fussstapfen von Hollywoodgrößen wie George Clooney, Brad Pitt oder Daniel Craig. In Kürze startet sein neuer Film „Australia“, in dem er die männliche Hauptrolle an der Seite von Nicole Kidman übernommen hat.

Hugh Jackman wurde zunächst in „X-Men – Der Film“ und in „Männerzirkus“ von Thomas Vogt synchronisiert, seit einigen Jahren aber leiht ihm überwiegend Thomas Nero Wolf die Stimme (in „X-Men 2″, X-Men 3“, „Van Helsing“, Prestige – Meister der Magie“, „Password: Swordfish“, „The Fountain“, „Stories of lost Souls“), Peter Flechtner sprach ihn in „Scoop – Der Knüller“.

http://www.youtube.com/australia

Ulrich Matthes spielt in “Novemberkind” und liest “Das Schloss”

Bei Kenneth Branaghs Shakespeare Verfilmungen in den 1990ern, z.B. bei „Heinrich V.“ (1990), „Viel Lärm um nichts“ (1993) oder „Hamlet“ (1996) fiel die virtuose und gleichzeitig federleicht wirkende Synchronisation auf, insbesonders aber auch Kenneth Branaghs Synchronstimme. Branagh wurde damals von Ulrich Matthes synchronisiert, dessen beruflicher Werdegang auf der Bühne (z.B. am Deutschen Theater oder an der Schaubühne in Berlin), im Kino (besonders in Tom Tykwers „Winterschläfer“ oder Volker Schlöndorffs „Der neunte Tag“) oder auch als Live-Erzähler oder Hörbuchvorleser in jeder Hinsicht bemerkenswert ist. U.a. wählten ihn die Kritikerjurys von Theaterheute 1987, 2005 und 2008 zum „Schauspieler des Jahres“. Nun äußert er sich anläßlich des Kinostarts von „Novemberkind“ in der WELT auch über das Sprechen und das Hörbuchlesen. (MK)

http://www.welt.de (Sprechen)

http://www.welt.de (Film)

ARD Hörspielaward für “Gras wachsen hören”

Das Saarbrücker Liquid Penguin Ensemble gewann bei den ARD Hörspieltagen sowohl den Jury- als auch den Publikumspreis für ihre Produktion „Gras wachsen hören“, ein verblüffendes Hörspiel über die Kommunikationsstrukturen der Pflanzenwelt. Bei den ARD Hörspieltagen werden jedes Jahr von den Redaktionen der angeschlossenen ARD Sender die besten Eigenproduktionen eingereicht, die Gewinner werden von einer Experten-Jury festgelegt und per online-Abstimmung durch das Publikum ermittelt.

Hörproben der Preisträgerproduktion sowie aller nominierten Hörspiele finden sich hier.

http://www.ard.de/radio/hoerspieltage

Schwarze Präsidenten im Film … und ihre Synchronsprecher

Passend zum Wahltag schreibt DIE WELT über die lange Geschichte schwarzer Präsidenten in Hollywoodfilmen, die ihren Anfang 1933 in dem Film „Rufus Jones for President“ nahm. Damals wurde die Geschichte als Traum des siebenjährigen Sammy Davis Jr. in seiner ersten großen Rolle inszeniert.  Zu den heute noch bekannten und aktiven Schauspielern, die in der Rollen eines schwarzen Präsidenten zu sehen waren, zählen u.a. James Earl Jones (Präsident in „The Man“, 1972), Morgan Freeman (in „Deep Impact“) und Dennis Haysbert („24“).

Als deutsche Synchronsprecher dieser Schauspieler waren und sind zu hören:James Earl Jones wurde in „The Man“ vermutlich von Thomas Braut oder Heinz Theo Branding synchronisiert, in den letzten 10 Jahren liehen ihm vor allem Helmut Krauss (u.a. in „Das Kartell“), aber auch Roland Hemmo („Scary Movie 4“) und Jochen Striebeck („Die Kriegsmacher“) ihre Stimme. Morgan Freeman hatte zuletzt ebenfalls mehrere Synchronsprecher: U.a. in „Deep Impact“, „Batman Begins“ oder „Seven“ hörte man Klaus Sonnenschein, u.a. in „Outbreak“ oder „Edison“ Jürgen Kluckert und in „Evan Allmächtig“ und „Bruce Allmächtig“ Reinhard Brock aus München. Dennis Haysbert wurde in „24“ von Tilo Schmitz synchronisiert. Durchaus vorstellbar wäre nun, sollte z.B. Barack Obamas „Ein amerikanischer Traum“ verfilmt werden, dass die Hauptrolle mit Denzel Washington (synchronisiert von Leon Boden) besetzt werden könnte …

http://www.claudio.de/Ein_amerikanischer_Traum

Martin Semmelrogge in der Rocky Horror Picture Show

Ein britisches Ensemble unter der Leitung des Autors Richard O’Brien und des britischen Regisseurs Sam Buntrock gestaltete im Berliner Admiralspalast die Weltpremiere der Neuinszenierung des legendären Seventies Trash-Musicals, das in den vergangenen 35 Jahren von einem Millionenpublikum weltweit bejubelt wurde.  Mit dabei als Erzähler: Martin Semmelrogge. Bis zum 23.11. gastiert die Show in Berlin, anschließend geht das Programm auf Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.

http://www.zeit.de

Felix von Manteuffel liest die 2. Harry Potter Gesamtausgabe

Nach dem überwältigenden Erfolg der Rufus Beck Hörbuch- und Live-Lesungen der Harry Potter Bücher von Joanne K. Rowling erhofft sich der Münchner Hörverlag von der Neuaufnahme mit Felix von Manteuffel laut Pressemitteilung eine Schärfung des Bewusstseins für die Möglichkeiten der gesprochenen Literatur und eine Erweiterung der Hörbuch-Zielgruppe. Begonnen wurden mit den Aufnahmen bereits vor 5 Jahren,  pünktlich zum Start der Leipziger Buchmesse und der litCologne soll am 12. März 2009 die neue Gesamtausgabe erscheinen.

http://www.boersenblatt.net

Stephan Benson liest sonntags “Die Wohlgesinnten”

Ab 7. November liest Stephan Benson jeden Sonntag im Jüdischen Salon in Hamburg (Grindelhof 59, 20146 Hamburg) Jonathan Littells „Die Wohlgesinnten“. Geplant sind bis Juli 2009 34 Folgen, die ab Dezember bei Audible als Download erhältlich sein sollen. Das Großprojekt von Stephan Benson und Wolfgang Stockmann wird von Stück-Werke Die Kulturfirma produziert. (Quelle: Börsenblatt)

Jonathan Littells 1400 Seiten umfangreiches literarisches Debüt (Deutschsprachige Ausgabe erschienen im Berlin Verlag) wurde im Frühjahr 2008 vom Feuilleton vielstimmig wahrgenommen und belegte zeitweilig vorderste Plätze in den Bestsellerlisten. Stephan Benson und der Produzent und Regisseur Wolfgang Stockmann kennen sich seit den Stuttgarter Studienzeiten. In den vergangenen Jahren hatten sie gemeinsam bereits zahlreiche Hörbücher u.a. für den Verlag Hoffmann & Campe realisiert. Die Eröffnungsveranstaltung findet ausnahmsweise am Freitag, 07.11. um 20.20 h statt, alle weiteren Lesungen ab 09. November beginnen sonntags jeweils um 19.00 h.

http://www.cafeleonar.de

http://www.claudio.de